Zitat:
Zitat von TomS
Der eigentlich spannende Aspekt ist jedoch, dass sie mit der Topologie des Faserbündels über der Riemannschen Mannigfaltigkeit zusammenhängt
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Ja, das ist interessant, bedeutet aber mMn vor allem, dass die Massendifferenz über die Bindungsenergien der Quarks erklärt wird. Dass dabei differentialgeometrische Methoden verwendet werden können, liegt an der Struktur der QCD. Die verwendete Raumzeit ist dabei aber (so weit ich weiß) immer gleich der Minkowski-Raumzeit.
Ich wollte oben lediglich erwähnt haben, dass man den Einfluss der unquantisierten Gravitation auf die Felder der Elementarteilchenphysik auch für sehr starke Gravitationsfelder bereits relativ gut beschreiben kann.