Hallo mermanview!
Ich denke ich habe verstanden was Dein Grundgedanke ist. Du hast die Sache mit dem Schmetterling im Sinn, der durch eine Flügelbewegung letztendlich möglicherweise einen Orkan auslöst, also winzige Abweichungen, die am Ende einen großen Effekt aufs gesamte haben können. Du schriebst von "Minimalfaktoren", und die wirken an verschiedenen Stellen gewissermaßen "zielgerichtet" auf ein bestimmtes Ereigniss hin; kann man Deine Idee so ausdrücken bis dahin?
Und die Minimalfaktoren werden durch die winzigen elektromagnetischen Muster der Gedankengänge entscheidend beeinflußt, so das durch Gedankenmuster quasi bestimmte Ereignisse forciert oder zumindest wahrscheinlicher werden?
So verstehe ich Deine Ausführungen.
Das ist eine interessante Idee, die es so in der ein oder anderen Form wahrscheinlich auch besser formuliert gibt. Es wird wohl schwer auch für einen offenen Physiker sein hier konkrete Ansatzpunkte zu finden, das ganze 'dingfest' zu machen oder irgendwie zu prüfen. Für Mathematiker ist das bestimmt ein interessanteres Thema und es dürfte auch leichter sein da einzuhaken. richy weiß das glaube ich.
Da mich das etwas an dieses Thema erinnert, werfe ich mal den Begriff hin:
Synchronizität
http://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizit%C3%A4t
Eine Art der Synchronizität ist die symbolhafte Wiederspiegelung 'äußerer' (physikalischer) Ereignisse mit 'innerem' (Gedanken, Bewußtsein). Ein Thema das den Quantenphysiker Wolfgang Pauli in Zusammenarbeit mit C.G. Jung sehr interessiert hat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Synchro...Wolfgang_Pauli
Ich will nicht von Deinem Thema abkommen, aber wenn ich ungefähr verstanden habe was Du meinst, hat das eventuell auch damit zu tun...
Na bevor's wieder ein Roman wird...
Gruß
Hermes