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Alt 23.08.09, 18:26
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Zitat:
Zitat von werner100 Beitrag anzeigen
1) Vertikale Fallstrecke festlegen, z.B. 100m
2) Fallhöhe in z.B. 10 gleiche Teilstrecken aufgliedern.
3) Anfangsbedingung: Körper mit v(0) = 0 von H(max=100) aus fallen lassen
4) 1-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe n. den ersten 10 m. h(1)-h(0)=10 (oder Rechnung)
5) 2-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe nach 90m (oder Rechnung)

Die Vorgeschwindigkeit ergibt sich von selbst aus dem Abstand zwischen den Messpunkten bei 10m und den Punkten bei 90 bzw 100m.
Du bist mir vielleicht ein schlauer Fuchs.
Zitat:
Zitat von EMI
Warum nur 2?
Nimm doch viel mehr Strecken dann verschwindet die träge Masse vielleicht ganz.

Du hast eine Höhe h und lässt fallen, träge Masse wie gehabt.

Nun teilen wir die Höhe h in h/2 und h/2 und lassen fallen.
Da nun der fallende Körper nach passieren vom 1. h/2 nun schon ein v hat reduziert sich wärend des Fallens durch die 2. h/2 Höhe die träge Masse.
Genannt "Werner100-Effekt".

Nun teilen wir die Höhe h in h/3, h/3 und h/3 und lassen fallen.
Der "Werner100-Effekt" ist im letzten drittel der Fallstrecke besonders ausgeprägt.

Nun teilen wir die Höhe h in 100tel und lassen fallen usw. usw.

Ab welcher Teilung wird im letzen Teilbereich die träge Masse = 0 ?
Ab welcher Teilung wird diese negativ?
Müsste doch berechenbar sein, oder?
EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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