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Zitat von soon
Reibung, Turbulenz, Dehnung, usw. geht mMn als empirisch ermittelter 'Druckverlustbeiwert' in die Gleichung ein.
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Ich kenne von der Literatur die zetas in Abhängigkeit von Bauform und Strömungsgeschwindigkeit (bzw. Reynoldszahl), aber ohne Dehnung der Bauform.
Damit könnte man dann eventuell ein iterativ lösbares Modell entwerfen, weil die zetas von der gesuchten Größe abhängen.
Klar wird damit aber tatsächlich, dass der Druck vom Wasserhahn zum Austritt abnimmt und damit auch die Strömungsgeschwindigkeit.
Zitat:
Ist doch egal, wenn das Problem interessant ist.
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Genau
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