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Alt 06.07.07, 17:20
Hannes Hannes ist offline
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Registriert seit: 04.07.2007
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Standard AW: Deutung der Michelson-Experimenten

Hallo Zeitgenosse !

Ich freue mich, mit dir wieder eine Meinung austauschen zu dürfen.
Und deine Antwort trifft auch meine Meinung, sie
ist nur viel präziser.
Dass das Licht je nach Frequenz verschieden gebrochen
wird, ist mir ein selbstverständlicher Begriff.
Ohne diese verschiedene Brechung wäre eine Beobachtung des Sternenlichtes mittels Spektralanalyse nicht
möglich.
Ich wehre mich nur gegen das Modell,das den Durchgang
durch optische Materie mit Absorption-Reemission
erklären will .Das Licht ist eben in optisch dichten
Medien langsamer-ganz einfach ! Über das Warum
kann man später diskutieren.
Wenn man nämlich Absorption-Reemission bei Glas betrachtet,so wird zuerst bei Absorption das Glas erwärmt, bis es zu glühen anfängt und dann gibt es wieder Strahlung ab, aber in alle Richtungen und mit ganz anderen Frequenzen.

Ich bin der Meinung, dass in den verschiedenen optischen
Medien das Licht mit einer spezifischen Geschwindigkeit weitergeleitet wird.

Es ergibt sich daher die Folgerung, dass es die behauptete
"Invarianz" der LG nicht gibt.

Der Ausdruck "Systemgeschwindigkeit" wurde übrigens auch von dir geprägt !

Mit besten Grüßen !

Hannes
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