Stelle gerade etwas viele Gedanken rein, sind eben zu viele parallelen in den verschiedenen Themenbereichen. Entropie/Temperatur/Gravitation…
Aber jetzt war's dann erst mal:
Formal verstehe ich die gravitative Entropie den „ursprünglichen Weg über „Semipembran/Planckfläche“ ist schwerer…Es fehlen für mich auch die Punkte „Raum - /Zeitkrümmung…) Oder ist das eine reine „SRT“-Betrachtung..?
Ich hänge noch an der Aussage.
Masse -> Krümmung sowie Krümmung -> Bewegung der Masse
Betrachtet man das Vakuum am Ort an dem sich ein Proton / Elektron im Vakuum befindet, mit einem Ort ohne Masse, dann ist die Entropie an der Stelle erhöht? Das Vakuum wird erwärmt?
Hier würde dann zunächst eine Potential-„Beule“ entstehen. Masse -> positive Krümmung
Wenn Massen eine „negative Temperatur“ zugeschrieben werden könnte, dann würden diese jedoch dem Potentialtopf nicht runterrollen können. Die Energie wäre zu hoch…
Da das Potential gestiegen ist, würde nun die Vakuumfluktuation stärker schwanken/ausschlagen und vergleichbar zur Lamb-Verschiebung könnten diese, dem Teilchen Energie/Temp. kurz zuführen und so nach oben pumpen* (zumindest also kurz negative Temperatur)?
Da die Massen bereits max. heiß sind, wir keine Energie zugefügt. Sie können nur nicht nach unten. Semigerichtete (semipermeable) brownsche Molekularbewegung. -> Bewegung der Masse
(*gravitative Selbstenergie?...)
EDIT: Vergleichbar im Verhalten wie in diesem Experiment:
Negative-Absolute-Temperatures
Edit 2: Optische Darstellung
Temperaturverteilung.jpg