Zitat:
Zitat von JGC
Dieser Bericht erklärt natürlich einiges...
Aber trotzdem...
Photonen sollen immer mit "c" unterwegs sein...
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salve JGC,
die entscheidenden Kriterien stellt der Bericht vielleicht nicht so klar heraus.
Man schafft ein c(medium). Das verlangsamt nicht sondern detektiert und resorbiert wieder. Ist es auf die Wellenlänge der Photonen abgestimmt, werden die Quantenzustände ohne Veränderung weitergegeben. Zur Probe kennen wir den quasi unendlichen Spiegeleffekt im Klamottenladen. Bereits bei solch einfachen Spiegelsystemen erkennt das Auge keine Verfärbung. Die Verzögerung entsteht, da das Orbitalelektron zwischen Absorption und Resorption Zeit verbraucht. Es reagiert allein schon wegen seiner Trägheit als Masseobjekt nicht unmittelbar.
Also an c ändert sich auch bei der *Alchymie*
rein gar nix. Man arbeitet hochrein auch möglichst glatten Flächen und verzögert via Mediendurchgang, damit tatsächlich einzelne Pulse ohne Datenvernichtung gelesen werden können.
Zitat:
Die Bahn-Orbitalen von Elektronen stellen meiner Ansicht nach nur statische Potentiale im Vakuum zwischen den Elektronen und den entsprechenden Kernen dar, die beim "entladen" oder bein "aufladen" (die jeweiligen Orbitalsprünge) eine kinetische Druckwelle in dem statischen Potential des jeweilig betrachteten, örtlichen Vakuums erzeugen, welches dann als genau das photonische Ereignis entsprechend festgestellt werden kann...
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Komplex ausgedrückt, aber so kennen wir das. Der Orbitalsprung basiert auf der Ladungsaufnahme/-abgabe. Die Potentialsituation gegenüber dem Kern ändert sich. Der Impuls ist dabei recht schwach. Er genügt, um ein elMag-Ereignis zu detektieren bzw. auszusenden. Die Lichtmühle ist nahe nicht photon-impuls-basiert sondern reagiert auf den thermisch bedingten Druckunterschied zwischen der hellen und der dunklen Seite.
Gruß Uranor