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Alt 29.11.08, 12:47
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Gedankenspiel: Universum als Resonator

Hi Sino, hi Hamilton und auch an alle Anderen...



Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht, ein paar gedankliche Bilder zu visualisieren...

(Und wer noch immer denkt, ich nehm einfach zu viele Drogen, der bleibe mir vom Hals!! Der kann mich mal...)

Die erste Animation stellt einen Stringverbund von 2 Elektronen und einem Proton dar, so wie sie aussehen würden, wenn ich als "weit entfernter" Beobachter drauf schaue und von dort aus eben dessen "Teilchencharakter" zu sehen kriege.(egal, ob mit einem Quantenmikroskop in den Mikrokosmos oder einem Superteleskop in den Makrokosmos.. (Die Verkürzungen werden immer wirksam, im Teleskopfall in der Raumtiefe und im Mikroskop-Fall in der Zeit-Dehnung)

Die abgebildeten Strings sind in meinem 3d-Model etwa 100 mal so lang wie ihr Durchmesser und sehen eben wegen der entfernten Optik sehr verkürzt aus, um darstellen zu können, wie longitudinale Schwingungen innerhalb eines Strings auf und ab laufen. (diese führen im Prinzip erst dazu, das sich der String eigentlich an den Impulsknoten kurzfristig "aufbläht" und eine transversale Amplitude erzeugt, die als Welle am String entlang läuft. Doch dieses hab ich weggelassen, weil das ungeheuer rechenintensiv wird und ich noch keinen Plan hab, wie ich das gestalten könnte..)

Das Ganze ist auch stark schematisiert, da die beiden in gleicher Richtung drehende Zylinder die Elektronen darstellen und entsprechend kleiner sein müssten, während der erste, obere Zylinder das Proton schematisiert.. Die Winkelstellungen zueinander sind natürlich auch nur schematisch dargestellt.

Die innerhalb der Zylinder laufenden leuchtenden Ringe stellen longitudinale Feldverdichtungen dar, die auf dem kinetischen Impuls hin und her laufen. Diese sind auch gleichzeitig stellvertretend für die Amplitudenspitzen der dazugehörigen transversalen Ansicht dieser modulierten Schwingung.

Man bedenke...


Die kinetische Longitudination der Gravitationsflusswirkung erzeugt erst durch die Rotation des Strings(DAS was wir als Teilchen in der Draufsicht tatsächlich sehen können) und verkörpern tatsächlich die jeweiligen messbahren elektromagnetischen Wechselwirkungen..

Ohne Longitude also auch keine transversale Amplitude!!!

Es geht also darum, das ich meine, das die beobachtbare Teilchenstruktur im Grunde nichts anderes wie ein String ist, nur das dieser eben direkt lotrecht auf unser Auge bzw. unsere Messgeräte fällt und so ein EM-Ereignis auslöst...

Während die Seitenansicht tatsächlich nur als messbare Felddruck-Wechselwirkung(gravitativer Fluß) erfassbar ist(die Seitenansicht eines Strings für uns also unsichtbar ist


Wie das ganze aussehen würde, wenn wor die Felddichteschwankungen, die auf dem kinetischen String-Weg entlang laufen sehen könnten, dann würde das GanzeSO aussehen...


Es geht also meiner Meinung nach letztlich darum, das ein longitudinaler Gravitationsimpuls notwendig ist, damit überhaupt ein transversaler EM-Impuls daraus resultieren kann. Und da wir Frequenzen unter einem Herz im em-Bereich nicht mehr (oder nur schwer) wahrnehmen/messen können, muß also zwingend die Frage gestellt werden, was denn bitte die Energien tun, die unter ein Hz liegen und Amplitudendurchläufe bis hin zu Millionen von Jahren aufweisen können...

Wirken diese Energien denn nicht???

Sie wirken sehr wohl!!

Aber eben nur auf gravitativer Basis, in dem sie eben Druckwellen im Vakuum erzeugen, die uns die allseits wirksame Gravitationskraft liefert.

Genauso die Energien, die oberhalb der Gammastrahlung liegen, weil die dort Amplitudenverdichteten wirkenden Energien schon wieder Teilchen-Charakter annehmen(die einzelnen Amplitudenberge liegen so dicht aneinander, das deren zeitliche Länge nicht mehr aufgelöst werden kann und somit als stetiger energetischer Druck wirksam wird.

Das bedeutet also, das am unteren sowie am oberen Ende der em_Scala eine jeweilige Begrenzung herrsch, an der die elektromagnetische Ausrichtung uns gegenüber komplementär wird und uns gegenüber somit diese Frequenzen quasi "ausblendet"(eben nur noch durch ihre Wirkung wahrnehmbar sind

Im untersten Frequenzbereich als Druck und im obersten Frequenzbereich nur noch als Temperatur-

So wird meiner Ansicht nach der Zustandskreis geschlossen und erlaubt dem Universum wie ein "Fast" Perpeduum Mobile zu arbeiten.

Also zumindest hat unser Universum einen Wirkungsgrad von 99,99999999999999%

So..

Ich hoffe, das diese Zeilen zum Nachdenken anregen.. Sie sollen keinesfalls brüskierend oder sonst wie negativ aufgefasst werden...


Ich kann zwar nicht rechnen, aber sehen kann ich sehr gut!!


JGC

Ge?ndert von JGC (29.11.08 um 13:01 Uhr)
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