AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....
Hallo EMI:
1. Um durch elastische Streuung eine gravitative Wirkung zu erzeugen, die der Gravitationskonstanten entspricht (also von deren Größenordnung ist), braucht man eine entsprechende Reaktionsrate phi*sigma s. phi ist der Gravitationsfluss und sigma s der mikroskopische elastische Streuquerschnitt.
2. Für sigma s kann man eine obere Schranke berechnen, die sich aus der Selbstabschirmung in großen astronomischen Körpern ergibt, beispielsweise in der Sonne. Wenn aber sigma s < sigma s max, dann folgt aus 1. eine untere Schranke für den Gravitationsfluss: phi > phi min.
3. Aus 2 folgt dann gemäß E=mc2 die Massendichte für das sog. Vakuum. Und die ist erstaunlicherweise von der gleichen Größenordnung wie die der Festmaterie: Größenordnung 1 bis 10 g/cm3.
4. Man könnte nun daraus den Schluss ziehen, dass Materie im Gleichgewicht ist mit diesem ungeheuer starken isotropen Feld.
Gruß Quantom
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