Thema: QM nach @Hans
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Alt 01.03.10, 11:06
Hans Hans ist offline
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Standard AW: QM nach @Hans

Hallo Lambert

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen


Kindergarten.

Gruß,
Lambert
Oder Einsteins frei fallender Fahrstuhl und die vielen anderen
Gedankenexperimente Man muss manchmal versuchen kindlich zu denken.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Deswegen ist die Aufgabe, die richtige umfassende Mathematik zu der Natur zu finden
1) nicht einfach
2) ein ständiges Hin und Her zwischen Mathe und Experiment

Wer das im Auge behält, verliert die Bodenhaftung nicht. Und das ist das korrekte Verständnis der gestellten Aufgabe der unvermeidlichen mathematischen Physik.

Nur Ungeigneten und Personen ohne Weitsicht verlieren die Bodenhaftigkeit und den Durchblick.

Gruß,
Lambert
Um etwas Neues zu finden ist es zwingend notwendig „ungeeignet“ zu sein.
Weitsicht mit Scheuklappen und eingeschränktem Blickfeld ( geistig ) ist das
fehl am Platze. Du selbst und ich, wir alle können die Wahl zwischen geeignet
und ungeeignet nicht treffen. Die trifft nur das Naturgesetz selbst. In der
Medizin sagte man wer heilt hat Recht. So einfach ist das.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Wie denn auch? Schliesslich hast du mich nicht
direkt angesprochen, sondern das Beispiel ganz allgemein ins Forum gestellt.

Ja natürlich. *pruuuust*

Nur wenn du angemeldet bist. Dann gibt es genau einen Experten hier.

Ja, glaube ich.

Gruss, Marco Polo
Achtung jetzt kommt ein Scherz.

Na gut das du es einsiehst.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Jede Zeit hat ihre zeitgenössische Fragen und fortschrittliche Lösungen.

Einstein hätte ohne Zweifel das Zeug, die Probleme dieser Zeit betreffs Physik
zu lösen. Nur: er ist nicht mehr da. Einstein ist natürlich aufgrund neuer
Erkenntnissen und Experimente sogar zur These, mittlerweile zum Standbild,
ja zum Standbein der Physik geworden; gebraucht wird nun aber eine Art
Antithese, die zu neuen Lösungen der theoretischen Probleme unserer Zeit
führt. In der fortschrittlichen Synthese neuer Einsichten der nahen Zukunft
wird Einstein am Ende seine Bedeutung wie Plato, Newton, Gauss, Maxwell
und andere als geschichtlich und fortschrittlich maßgebend mit Bravour einnehmen.

Gruß,
Lambert
Ohne Frage: Du hast Recht

Aber ich meine nur ein völlig unbekannter Einstein der in einem Forum
seine Theorie erklärte.

Tenor
““““““
Hallo Leute es gibt eine Gummizeit die konvergiert gegen c.
““““““

Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Diese Aussage stimmt in guter Näherung nur für
hinreichend schwache Gravitationsfelder überein (phi~dt*c^2), da sich die
Anteile der Raum- und Zeitkrümmung im Verhältnis zum Abstand vom S
chwarzschildradius unterschiedlich ändern.

Nach der ART berechnen sich Feldstärke g auf dem Schalenabrand r, Gravitationspotential phi und Endgeschwindigkeit v im Intervall r2 bis r1 eines frei fallenden Körpers mit Startgeschwindigkeit v=0 besonders einfach über:

g = r_s/(2*r^2)*c^2
phi = (r_s/(2*r1)-r_s/(2*r2)*c^2
v = (sqrt(r_s/r1)-sqrt(r_s/r2))*c

mit r_s = 2*G*M/c^2


Grüsse, rene
Unabhängig davon das die Unterteilung R1 und R2 in dem Sinne auch
R1- R 1000 innen zulässt und R (außen) kann man die Schwarzschildmetrik
als hypothetisch betrachten. Aber ein wichtiges Instrument um zu einem
ganz anderen Gedankengang zu kommen. Das Umstellen der r=2GM/c² ist
OK. Aber spiegelt es die Realität wieder? Was ist mit dem Zeitfaktor? Und
was bedeutet ein freier Fall bei einer Erdmasse die auf 18 mm zum schwarzen
Loch wird? Allein der gravitative Zeitfaktor würde dazu führen des der freie
Fall viele Milliarden Jahre dauerte für R1 außen also den Betrachter von
außerhalb des S.L. wenn er den freien Fall beobachten würde. Wenn die
Gravitation so kompakt ist, dass sie das Licht nicht mehr rauslässt ist Gravitation
so stark das die gravitative Beschleunigung eine Fluchtgeschwindigkeit
c erzeugt.. Also kann Licht einmal von schwarzen Loch eingefangen nicht
mehr raus. So in etwa verstehe ich die Hypothese. Wenn man nun die
Lorentzformel für die Zeitdilatation des SL verwendet was ja geht*, muss
ch v=c verwenden. Mann erhält den Wert 1 mit v=c nach Lorentz t=t ´* sqrt(1-v²/c²).
Das wiederum entspricht der Dichte von richtiger Materie nach E=mc² . Ist
es nicht so wie ich im Beitrag.......

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Hallo Lambert
So könnte man die Gravitationsenergie als Gravitationsfeld interpretieren,
das man nicht von dem einer Materiekonfiguration unterscheiden kann.
Grüße Hans
so ähnlich sagte,

dass die Schwrarzschildmetrik eigentlich die Konfiguration der Dichte eines
Atomkerns beschreibt? Wir werden ja auch nicht von einem einzelnen Atom
verschluckt. Also stimmt etwasnicht an der S.L-Hypothese. Der Zeitfaktor führt
zum kompletten Einschluss der Kräfte der SL-Metrik. Es kommen überhaupt
keine Kräfte mehr nach außen wenn man das SL System auf einen
Atomdurchmesser anwendet. Die Krümmungsstärke entspräche dann der
eingeschlossenen Energie. Sie bleibt also für „ewig“ eingeschlossen und das
wäre dann ein Atomkern mit Proton u. Neutron (en).

Die Kräfte fallen durch die Zeitdilatation nach innen. Wenn überhaupt, wirken
sie durch einen minimalen Zeitfaktor nach außen im Nahbereich und im
Farbenreich als Gravitation nach Newton. Im Nahbereich wird sie wirksam
durch den Effekt der als Bose Einstein Effekt bekannt ist. Die Eigenschwingung
der Atome hält sie auf Abstand. Sprich Wärme. Verschwindet die Wärme so
können die Atome ruhen und verschmelzen eben durch die noch langsam
austretende Kraft kurzer Reichweite. Der Bose Einstein Zustand ist also ein
ganz natürlicher Vorgang wenn die Bewegung ( Wärme ) der Atome fehlt
bei entsprechen verwendeten Elementen. Rubidium- bzw. Natriumatomen
funktioniert am besten.


* man kann die gravitative Zeitdilatation aus der entsprechenden
Fluchtgeschwindigkeit mit der Lorentzformel berechnen.

Grüße Hans

PS.
Meine Frage wie man bei dem Doppelspalt Welle und Teilchen misst ist leider nicht
beantwortet worden. Wird das Messinstrument für Teilchen Messung in den Strahl
der die Wellennatur zeigt hineingeschoben so dass er das Messverfahren verändert wird.
Oder verändert der Blick auf den Monitor die Wellenkonfiguration auf dem Schirm
für den Doppelspalteffekt.

Ge?ndert von Hans (01.03.10 um 15:13 Uhr)
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