Ich akzeptier das hier (und betrachte fortan diese RaumZeit als einen isolierten wandernden Zeitpunkt umgebende 'Hyperfläche')
Bitte folgende Vorstellungen fachlich beurteilen:
Das Elektron
https://ae01.alicdn.com/kf/H700b6750...pg_640x640.jpg
-energetisch niederer Zustand: aneinander geklappt, Fäden liegen parallel senkrecht zur paperplane, keine Kreuzung
-energetisch hoher Zustand: platt gepresst, gekreuzte Fäden erschließen die paperplane
Die Winkel der Fäden zueinander bestimmt die Energieniveaus.
Die Fäden können auf der paperplane kreisförmig umfasst werden.
Die Fläche dieses Kreises wächst exponentiell mit energetischer Zufuhr (die Fassung wird tendenziell gesprengt = Ionisierungsenergie)
Das erinnert ans Bohr'sche Termschema (~1/n²)
Ordnet man die Fäden räumlich großzügig umeinander an, gibt es
im Innern des Elektrons (das von seinen Fäden gemeinsam umschlossenen Gebiet an der paperplane) Platz für das Gewirr eines Atomkerns.
Ich denke, es ist nicht gefordert, das bspw. Elektron und Proton auf direktem Weg, radial an einem Faden hängen:
https://de.dhgate.com/product/mr-sli...400663209.html
Weitere Elektronen können strukturell entlang der bestehenden Fadenführung aufdoppeln (mehrere Klapphocker ineinander)
https://commons.wikimedia.org/wiki/C...D_orbitals.svg
Wenn Fäden nach Ladung getrennt Gewirre bildeten, könnte das Graviton (xx) als deren Überlagerung vorgestellt sein.
Ohne das eine direkte Verbindung zwischen den Ladungen besteht.
Die doppelte Kreuzung also nicht auf bzw. entlang einer radialen Verbindung P
-- E sondern darauf senkrecht P
II E
Wobei auch hier wieder ein variabler Winkel zueinander einginge in die energetische Kalkulation.
I...........--->.....................x
..............................................x... ...................<---..............
I
Schönen Sonntag aber