Zitat:
Zitat von sanftwasser
Hoffe, ich langweile nicht so sehr mit meinen Überlegungen dazu:
Das Vorhandensein einer Torsion hast Du schon negiert, trotzdem ist es vielleicht sinnvoll, die Angelegenheit in der Begrifflichkeit 'Aquivalenz von Moment und Spannung der Torsion' zu denken. Immerhin haben wir:
mit 1/2*l(pl) einen Radius...
mit der Anlagerung dreier Stränge eine bei Umkehr der Verwindung asymmetrische Struktur (Chiralität)...
mit deren Abständen zu den sechs nächsten Teilchen Längen und damit Scher- und Verdrehwinkel...
Was ist bei Verdrillung eine Mengenangabe? Ich denke gesamtes 'Drehmoment' multipliziert mit 'Frequenz' so bezeichneter Restenergie, die das Gezerre als Selbst der exzentrischen, begrenzten Struktur verkörpert (Die Stärke eines Moskito das auf der Spinnwebe zappelt)
Unter Absehung einer materiellen Eigenschaft des Fadens ist die Scherkraft in zweierlei Hinsicht limitiert: a. Durch die Netzspannung des Gewirrs, b. Durch die Auslenkung im Zentrum der Kreuzungen (die ich aus einer jeweils anteiligen Konnotation zur Annihilationsenergie zwischen den Universen begründen würde)
'Was ist also eigenschaftslos Masse' -Ein Komplex, bei dem ich das von Dir aufgeführte Kriterium der Unterscheidbarkeit noch nicht recht begreife: Frequenz des Wechsels. Warum, woher ihre normierte Verschiedenheit?
Mit freundlichen Grüßen, sw
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Masse ist Verdrillung der Gewirre, wie du gut gesagt hattest. Sie kommt vom Drehen, genauer gesagt, von der Drehfrequenz. Langsames Drehen ergibt große Masse.
Da Drehen geschieht mit dem Gürteltrick.
Die verschiedene Gewirre habe verschiedene Topologie/Verflechtung; daher haben sie verschiedene Drehfrequenzen, und daher verschiedene Massen.