AW: Quarks mit 1/4 Spin lösen das Problem der fehlenden Resonanzen
Danke für die Antworten, insbesondere für
" .... Wenn ich das richtig sehe muss der Übergang zwischen 2 Zuständen gannzahligen Vielfachen des Wirkungsquants entsprechen. ... "
Wenn die Summe vom Spin eines Quark-Antiquark Paares und
dem Spin eines weiteren Quark-Antiquark Paares geradzahlig ist
dann wird sie zur Summe der Valenzquark-Spins ( 1/2 bei den
Nukleonen und 3/2 bei den Delta-Baryonen ) dazu addiert .
Diese Quark-Antiquark-Paare und der Gesamtspin definieren
genau eine Baryonen-Resonanz die auch gemessen wird.
Ich habe noch einen Haken bei meinem Lösungsversuch des
„hidden resonance problem“ ( von den aktuellen
Forschungsarbeiten bin ich allerdings weit entfernt ) gefunden:
Die Resonanz N(2040)3/2+ ( mit sehr schwacher Evidenz ) müßte
eigentlich Spin 7/2 haben - dann würde meine Methode wieder
stimmen ( bei allen 51 Nukleon- und Delta-Resonanzen ).
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Das „hidden resonance problem“ hat es an sich daß da die
Ordnungsprinzipien der Quantenmechanik NICHT mehr
gelten.
Anhang 1
Spinkrise: Experimente zeigen daß der Quark-Spin < 1/4
Anhang 2
Der CERN-Web-Artikel „The Proton laid bare“ zeigt
ein Bild mit einem Proton aus 8 Quarks.
VERBESSERUNG:
Bei den Delta-Resonanzen mit Spin 1/2 gibt es noch eine weitere
Resonanz d -d -u -u d anti-d u anti-u = 1/2
( die ich vergessen habe ) !
Die Resonanz aber mit d -d u u -d -anti-d -d -anti-d gehört
meines Erachtens zu den Nukleonen. Ich vermute daß dies die
Roper Resonanz ist.
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