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Alt 02.05.07, 19:56
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

Hallo quantquant,

ohne Zweifel, gegenüber der Sonneneinstrahlung haben wir nichts aufzubieten. Wieviel macht unsere Treibhausgasproduktion am Gesamthaushalt aus? Der Treibhaus"Qualität" des Vulkanismus stellen wir allerdings nichts bedeutsames entgegen. Also sind wir unter dem Strich ggf. zu schwach für eine Bewirkung?

Sehr entscheidend dürfte sein, dass wir eben mit dem Schadausstoß incl. der sicher bedeutsamen Aerosole sehr viel natürlicherweise zurückgestrahlte Energie ab Bodenbereich festhalten. Wir genießen die enorme Kraft der Sonne betont ausgiebig. Und auch das, was wir selbst produzieren, wird ab dem Bodenbereich schädlich lange festgehalten. Einfach mal so schmelzen jedenfalls keine unvorstellbar großen Eismassen.


Will man alles gemeinsam bewerten, kann man die Treibhausgase gar nicht vernachlässigen. Meine erste Betrachtung wollte allerdings ohne die Industrie (breitbandig verstanden) auskommen. Mit Forschungsdaten (ist nicht mein Tresor) sollte gezeigt werden können, dass bereits die Organisation des Lebensraumes die Temperaturen unweigerlich erhöhen muss. Empfindlich kalte Nächte mangels Bewölkung sollten die Durchschnittstemperaturen aber in etwa halten können.


Und erst ab dem Stand wollte ich die Industrie mit einbeziehen. Die Billanz kann nur herrlich hohe Durchschnitte liefern mit auf Dauer steigendem NN um bis 25 m. Nordseehafen Hannover?


Wasser gilt m.W. nicht als Treibhausgas. Im Gegenteil, es ist ein herrlich solider Wärmespeicher. Genau der Effekt wurde massiv zerstört, während er eminent entscheidend benötigt würde.

Spätestens jetzt sollte klar sein, was ich untersuchen möchte. Gärtner und weitere Pflanzenliebhaber vor, wir wissen es alle. Kann verdunstetes Wasser nach gefährlich langer Dornröschentätigkeit tatsächlich noch was bewirken?

Gruß Uranor
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