Thema: "c"
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Alt 10.07.08, 20:25
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: "c"

Zitat:
Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?
Nein? Wieso?
Je mehr Teilchen mit Ruhemasse, desto „dichter“ ist das Medium. Warum? Weil mehrere Teilchen ihren Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum "teilen".
Frage an dich Uranor:
Ein e- im S-Orbital:
Wie groß ist der „Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum“ des e- im S-Orbital, wenn du die Aufenthaltswahrscheinlichkeit mit (gegen) 1 angeben möchtest?
Ich würde sagen, so groß wie sein Gravitationsfeld.
Zitat:
Ernst Mach kannte noch nicht den Hintergrund, das Quantenvakuum. Bis heute ist das noch nahe unbekannt.
Er lag richtig - Er wusste, aber selbst nicht warum. Schon damals war es mehr ein Gefühl - als physikaisch wirklich begründet. Aber was ist mit der Aufenthaltswahrscheinlichkeit 1? Das ist das was ich hier andeuten möchte. Nehme das e- in seinem S-Orbital und eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (oder gegen 1) und du verstehst den Äther den ich meine.
Je dichter der „Äther“, desto mehr "Wechselwirkungen/Zeit", desto größer „dt“. Das ist für mich die ART. Bei der SRT ist es so ähnlich. Hier erzeugt die Bewegung im Raum, einen Effekt den man eben vom Autofahren im Regen kennt. Je schneller desto mehr „treffer“/Zeit = Wechselwirkungen/Zeit = größeres „dt“.(Eine einzellner Massenpunkt würde nicht nur keine Trägheit erfahren, sondern auch keine SRT)
Und im Gegensatz zum Lorentzäther ist dieser Äther kein Postulat, sondern schon lange bekannt und gemessen.
Im Gegensatz zu einem Teilchen mit Ruhemasse, hat dass Photon in der Quantenphysik immer eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (Keine Raumausdehnung). Es Wechselwirkt also nur dann wenn es auf ein Teilchen direkt trifft (Je dichter das Medium, desto häufiger)
Danach hat das Photon immer c, aber je höher die "Wechselwirkungen/Zeit" (Masse), desto langsamer wird es (Wie wenn es durch Glas fliegt) Währen wir in einem Glaskörper „gefangen“, dann würde sich das Licht auch mit c entfernen (relativ) - aber doch langsamer als in Vakuum sein (Durchschnitt).
Und Licht wird immer zum optisch dichteren Medium gebrochen, warum? Weil es dort mehr Wechelwirkungen gibt ("es steckt häufiger fest")
Daher nehme ich mal an, dass das Licht im „Unschärfe-Äther“ der Sonne gebrochen wird.
Zitat:
Siehste? Das war Blödsinn. Du konntest es selbst nicht verstehen. Richtig?
Lese – wenn du dich dazu zwingen kannst – noch einmal was ich geschrieben habe und achte auf die Beschreibung: Ruhemasse/keine Ruhemasse. Ich denke nicht, dass sich da was widerspricht – Außer die Physik vielleicht - aber das wollte ich ja eigentlich diskutieren.
Zitat:
Bissele läppisch, ein Tonband mit suggestivem Blödsinn parallel laufen zu lassen. Also ich empfinde das so.
Das waren "Aufzählungszeichen". Jeder potentielle Blödsinn, hätte extra niedergemacht werden sollen.
Zitat:
Hat es Interferenz gezeigt?
Das ist mal eine gute Frage, Interferenz ist in diesem „Modell“ schwierig zu beschreiben. Wenn wir uns aber darüber einig sind, dass „wir“ einem Teilchen einen „Teilchen-Wellen-Dualismus“ andichten würden, wenn „wir“ (wir = die Teilchen mit Ruhemasse) einer "Wellenfunktion entsprechen", dann können wir uns ja mal darüber unterhalten, wessen Fingerabdruck das Interfrenzmuster dann darstellt? Entspricht es vielleicht dem Interfrenzmuster des „Unschärfe-Äthers“?
Zu meinem „PS“ das dich verwirrt. Ich weis nicht wie ich es machen soll? Mittellange Texte, werden kritisiert weil ich „bekanntes“ weglasse – zulange Texte: Verwirren noch mehr, und ultrakurz Texte auch?
Dabei verstehe ich gar nicht, was hier so verwirrend sein soll? Ich bin, nüchtern, nehme keine Drogen und für mich ist klar worauf ich hinaus will?
Vielleicht so?
Ein superfluider Bienenschwarm (v<<c), wird von einem superfluiden Bienenschwarm (v<<c) langsamer durchdrungen, wie von einer einzelnen superfluiden Biene (sB) allein. Auch wenn sich jede Biene selbst mit c bewegt. Wobei Impuls nicht kleiner wird (da keine Reibung).
Die einzelne Biene (sB) hingen, würde immer mit c gemessen (In jedem Bienschwarm "natürlich"; auch wenn sie aufgrund der Wechselwirkungen im Durchschnitt „v<c“ hätte)
Wie heißt es doch gleich: Wenn superfluide Fliegen, hinter superfluide Fliegen fliegen….
(Sorry - wollte euch den Spaß an meinen letzen, etwas peinlichen Beispiel, nehmen. Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen )

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (10.07.08 um 20:31 Uhr)
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