Thema: "c"
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Alt 10.07.08, 21:41
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: "c"

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Nein? Wieso?
Je mehr Teilchen mit Ruhemasse, desto „dichter“ ist das Medium. Warum? Weil mehrere Teilchen ihren Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum "teilen".
Nun ja. Du sprachst von Äther, und ich meine dazu: "Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?"

Jetzt sprachst du von einem Medium. Bei dem kommt es (erst mal) nicht auf die Dichte sondern auf die Struktur an. Ich sprach davon, zeigte mal ganz sparsam einige Besonderheiten von Kristallgittern auf. Dort diskutiertest du nicht. Nun bringst du wieder deine eigene Version. Lustig? Nicht lustig. Für diverse User könnten sich alle User das Posten echt sparen.

Zitat:
Frage an dich Uranor:
Ein e- im S-Orbital:
Wie groß ist der „Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum“ des e- im S-Orbital, wenn du die Aufenthaltswahrscheinlichkeit mit (gegen) 1 angeben möchtest?
Ich würde sagen, so groß wie sein Gravitationsfeld.
Mit dem "Orpel"-Zeichen hast du sicher wahr gesprochen. Wovon leitest du ab, dass sich die Natur so zeigt? Nach der Beobachtung ist das eben genau nicht so.

Zitat:
Er lag richtig - Er wusste, aber selbst nicht warum. Schon damals war es mehr ein Gefühl - als physikaisch wirklich begründet.
Es ist heute noch viel weniger begründet. Die Massen vermitteln sich gegenseitig keine Trägheit. Bewegung im G-Feld vermittelt Trägheit.

Ehrlich, es ist. Probier es einfach mal aus. Ändert sich die Massedichte der Umgebung, nur weil jemand ein G3 oder den LHC abfeuert?

Zitat:
Nehme das e- in seinem S-Orbital und eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (oder gegen 1) und du verstehst den Äther den ich meine.
Ich kann und will nix verstehen, das es nicht gibt.

Zitat:
Ich denke nicht, dass sich da was widerspricht – Außer die Physik vielleicht - aber das wollte ich ja eigentlich diskutieren.
Die Physik widerspricht sich nicht, sie ist.

Zitat:
Das waren "Aufzählungszeichen". Jeder potentielle Blödsinn, hätte extra niedergemacht werden sollen.
Wozu? Wir wissen doch alle, wie es ist, wie nicht. Hier im Basisbereich sollte keine Unsicherheit verbleiben. Falls doch, kann doch jeder Fragen stellen.

Zitat:
Das ist mal eine gute Frage, Interferenz ist in diesem „Modell“ schwierig zu beschreiben. Wenn wir uns aber darüber einig sind, dass „wir“ einem Teilchen einen „Teilchen-Wellen-Dualismus“ andichten würden, wenn „wir“ (wir = die Teilchen mit Ruhemasse) einer "Wellenfunktion entsprechen", dann können wir uns ja mal darüber unterhalten, wessen Fingerabdruck das Interfrenzmuster dann darstellt? Entspricht es vielleicht dem Interfrenzmuster des „Unschärfe-Äthers“?
Ersteres ist kein Problem. Letzteres wurde schon zu oft durchgekaut. Ich befasse mich mit nix, das es per wiederholtem und verbessertem Nachweis nicht gibt.

Zitat:
Ein superfluider Bienenschwarm (v<<c), wird von einem superfluiden Bienenschwarm (v<<c) langsamer durchdrungen, wie von einer einzelnen superfluiden Biene (sB) allein. Auch wenn sich jede Biene selbst mit c bewegt. Wobei Impuls nicht kleiner wird (da keine Reibung).
Steuern klappt nicht ohne Impulskopplung.

Zitat:
Die einzelne Biene (sB) hingen, würde immer mit c gemessen (In jedem Bienschwarm "natürlich"; auch wenn sie aufgrund der Wechselwirkungen im Durchschnitt „v<c“ hätte)
Was willst du ausdrücken? Erst sprichst du c, dann "im Durchschnitt „v<c“". Du hast aber nix von Mediendurchgängen gesagt. Darin hättest du c und Verweilzeiten.

Zitat:
Sorry - wollte euch den Spaß an meinen letzen, etwas peinlichen Beispiel, nehmen.
Lustiges muss nicht peinlich sein. Lockernes gehört nur in der stupiden Schule nicht dazu.

Zitat:
Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen
Danke. Mach dich doch mit dem Quantenvakuum vertraut. Wenn du dort betrachtest, bekommst du beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen. Das hat mit der überholten Äthersicht absolut nix zu tun.


Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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