Zitat:
Das wird mir jetzt auch zu primitiv hier.
|
Einzig dein Ansatz ist hier primitiv.
Du machst eine QFT Beschreibung (also Streuprozesse zwischen Teilchen)und zählst deine Spins durch und dann kommt ganz plötzlich von außen her ein klassisches Feld, was deine Spins umpolarisiert.
Was du im Grunde genommen feststellst ist: dass ein äußeres Magnetfeld meine SU(2) Symmetrie bricht und der Spin damit nicht erhalten sein muss. Toll. Das ist ja der entscheidende Schritt in deiner Rechnung der zu dem Paradoxon führt.
Das ist durchaus für manche Rechnungen legitim aber wenn du die Erhaltung einer Quantenzahl untersuchst, dann müsstest du eigentlich nachschauen, welche Prozesse gibt es in der QED die mir dass erlauben und dann kannst du deine Rechnung noch einmal machen.
Auf fundamentaler Ebene gibt es keine Äußeren klassischen Felder, sondern da musst du dir wirklich die Feynmandiagramme anschauen und genau nachrechnen.
Oder aber du erklärst, wie du auf QFT Ebene deine Symmetrieberechung zustande bringst.