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Alt 07.04.21, 19:09
John Ullmann John Ullmann ist offline
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Standard AW: Neue Theorie des Urknalls

Die Massenkorrektur bezieht sich auf die Wechselwirkung des Atoms. Wenn man den Urknall richtig erklären will, dann muss man Einsteins Gravitationstheorie quantenmechanisch formulieren. Das der quantenmechanische Mechanismus singulär ist, gelingt das nur in der Singularität des Universums.
Während sich im Kosmos das metrische Feld durch die Krümmung des Raums bemerkbar macht, zeigt sich dieses im Mikrokosmos des Atoms durch die Massenkorrektur. Feynman gab dafür eine Deltafunktion für den Impuls Null an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält. Das führt auf den antisymmetrischen Tensor dritter Stufe ((Aikl)), den man auf Grund seiner Antisymmetrie auch als Pseudovierervektor schreiben kann. Er liefert als Transformationsgleichung in der Singularität ((Aikl)) = 0 die beiden Ruhemassen des Kosmotrons.
Meine Quantengravitation beruht auf dem universalen Gesetz von der Gleichheit der trägen und schweren Masse, nach dem die Beschleunigung einer trägen Masse der Intensität des Gravitationsfelds zwischen zwei schweren Massen entspricht.
Das funktioniert also über Einsteins Gradientenfelder, die auf der Krümmung des Raums (im Kosmos) in Verbindung mit den Potenzialfeldern im Mikrokosmos des Atoms, die auf der Verdichtung des Raums (metrisches Potenzialfeld) beruhen.
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Es grüßt dich John
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