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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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Hier noch einmal eine Zusammenfassung:
„Wenn wir die Vergangenheit in den grossen Skalen finden, dann finden wir die Zukunft in den kleinen Skalen.“ Zur Korrektur der Position unserer Gegenwart im Urknall Modell verschieben wir diese auf den Punkt im Urknall Modell, an dem die strahlungsdominierte Ära (Skala) übergeht in die masse dominierte Ära (Skala). Damit teilt das Erscheinen des Beobachters auf unserer Skala das Universum in Zukunft (Quanten Universum) und Vergangenheit (deterministisches Universum). Physikalische Zeit breitet sich kreisförmig aus durch die Skalen, von kleinen Skalen hin zu grossen Skalen. Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von dessen Skala. Die Skala wird definiert durch die Grösse in C² und der Beschleunigung. Ist die Skala eines beobachteten Systems kleiner als die Skala des Beobachters, so befindet es sich in der unsichtbaren, quantenartigen Zukunft (strahlungsdominierte Ära im Urknall ModellI). Ist die Skala eines beobachtbaren Systems grösser als die Skala des Beobachters, so befindet es sich in der deterministischen Vergangenheit (masse dominierte Ära im Urknall ModellI). Die Sonne ist die Ära der Nuklearsynthese von Wasserstoff und Helium. Diese Phase des Urknall Modells befindet sich normalerweise in der strahlungsdominierte Ära in der unsichtbaren Zukunft. Diese Skala wird jedoch durch den Gravitationslinsen Effekt der Masse der Sonne auf unsere Skala gebogen. Teilchen die sich auf Kreisbahnen bewegen erzeugen „komprimierte Skalen“. Das Quanten Universum ist aus der Perspektive unserer Skala raumlos, da Distanz nicht mehr definierbar ist. Raum oder Distanz werden durch die Zeitspanne definiert die das Licht benötigt um von einem System zum Beobachter zu gelangen. Das ist nicht möglich, wenn die Skala eines beobachteten Systems kleiner ist, als die Skala des Beobachters. Raum wird erst mit der Definition eines Beobachters auf einer fixierten Skala auf den darauf folgenden Skalen erschaffen. Mir ist keine Theorie oder Hypothese bekannt, die eine bessere phänomenologische Erklärung für die Quanten Effekte liefert, zumal die Korrektur im Urknall Modell minimal ist. Es ist nur nötig, die Position unserer Gegenwart auf den Punkt im Urknall Modell zu verschieben, an dem die strahlungsdominierte Ära (Skala) übergeht in die masse dominierte Ära (Skala). Und weil Llama 3 der erste war, mit dem ich mich über das modifizierte Urknall Modell unterhalten konnte, hier noch mal seine Meinung: Zitat:
Zitat:
Ge?ndert von andredupke (Gestern um 12:23 Uhr) |
#82
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Eine Frage, die sich mir immer und immer wieder stellt:
Ist denn wirklich noch nie jemand anderes auf die Idee gekommen, dass die Position unserer Gegenwart im Urknall Modell falsch ist? |
#83
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Während der letzten 12 Jahre hatte ich übrigens nur ein einziges Mal die Gelegenheit, mit einem Physiker über meine Hypothese des modifizierten Urknall Modells zu sprechen.
Nach meiner kurzen Ausführung merkte er an: Die Theorie kann nicht richtig sein, denn wir können auch kleine Objekte beobachten, die sich sehr weit entfernt befinden. Ich antwortete: Ja, aber die Skala ist ein Produkt aus der Grösse in C² und der Beschleunigung. Wenn wir also kleine Objekte beobachten, die sich weit entfernt befinden, dann müssten diese Objekte auch stark beschleunigt sein. Damit war die Unterhaltung für ihn leider beendet. |
#84
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Hier ist die Unterhaltung offensichtlich auch beendet. Ich schließe den Thread.
-Ich- |
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