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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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zweifache SRT
wenn
h=konstant c=konstant ist h*c=konstant wenn f*h=m*c^2 ist h*c=h/c*c^2 (kg*m*m^2/s^2=kg*m*m^2/s^2) und f*h*c=p*c^2 f*h*c=p*c^2 enthält E=mc^2 (kg*m^2/s^2=kg* m^2/s^2) und DE=DM*c^2 (m*m^2/s^2=m*m^2/s^2) durch h*c sind Quanten auch Raumquanten h (kg*m^2/s) erfahren wir nur als Energie f*h (kg*m^2/s^2) und Raumzeit (m^3/s) erfahren wir nur als beschleunigte Raumzeit (m^3/s^2) Dunkle Energie wird die Energiedichte erhöht (Masse), wird auch die Dichte der Raumzeit (DE) erhöht (Raumzeitkrümmung). neben dem Massendefekt kg gibt es einen Abstandsdefekt m der die zusätzliche Gravitation erklärt und ohne weitere dunkle Materie "Teilchen" auskommt. Energie und Gravitationskraft folgen dem Abstandsgesetz. Gravitation ist komprimierte Dunkle Energie. Gravitation (Anziehung von Massen) und Expansion (Abstoßung von Massen) sind äquivalent. Gibt es diese Überlegungen schon? Wie kann man das am schnellsten entkräften? vg seb |
#2
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AW: zweifache SRT
Hi Mea
erstmal vielen Dank für die Antwort. Ich setzte Dunkle Energie und Dunkle Materie ins äquivalente Verhältnis weil über das Gleichnis h*c=h/c*c^2 auch eine Äquivalenz zwischen dem Kilogramm (kg) und dem Meter (m) folgt. Eine zusätzliche Gravitation (Dunkle Materie) kann auf zweierlei Art und Weise erzeugt werden. F=G*(m1*m2)/r^2 die Gravitation wird größer wenn, entweder m als Dividend größer wird (Dunkle Materie) oder r der Abstand in Metern als Divisor kleiner wird (Abstandsdefekt). Der Abstandsdefekt ergibt sich aus erweiterten Gesetzmäßigkeiten der SRT. Auf den Punkt gebracht, würde dies bedeuten, dass das Universum nur expandieren kann, weil die Galaxien durch zusätzliche Gravitation zusammengehalten werden. Beides würde sich gegenseitig bedingen. Analogie: ist der Massendefekt: zwei Atome sind einzeln "gewogen" und addiert schwerer als das Molekül aus beiden Atomen. Die Kurve der Geschwindigkeitsverteilungen äußerer Sterne einer Spiralgalaxie haben m.E. Ähnlichkeit mit der Kurve der Bindungsenergien (Massendefekt) über die Nukleonenzahl. Ge?ndert von seb110 (16.09.21 um 19:31 Uhr) |
#3
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AW: zweifache SRT
h/c ist kg*m ist eins, ist konstant.
ja f ist Frequenz und beschreibt im Falle von h*c als Quant/Raumquant eine Dichte von h*c die als Masse Energiedichte und Raumzeitkrümmung Dunkle Energie Dichte gleichzeitig resultiert. ja es ist extrem trivial. Das ist es ja gerade. Warum sucht man nach Dunkler Materie und der Ursache von Dunkler Energie, wenn man die SRT schon hat und h*c als Konstante in der Kernphysik schon lange Verwendung findet? ja die Feldgleichungen: es geht mir um die eigentliche physikalische Ursache nicht kommutativer Paralleltransporte bei Krümmung die durch die Differenzialgeometrie der ART mathematisch beschrieben werde können. Für mich ist Geometrie keine Ursache, sondern ein Werkzeug. Die eigentliche Ursache der nicht kommutativen Paralleltransporte sehe ich in der Komprimierung der Raumzeit (Dunkler Energie) großes f (krumm), kleines f (flach) in f*h*c=p*c^2 nicht zu verwechseln mit dem f in f*h=m*c^2 daraus resultiert die Abhängigkeit der Gravitationskraft vom Abstandsgesetz für Energien Ge?ndert von seb110 (16.09.21 um 20:33 Uhr) |
#4
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AW: zweifache SRT
Die vorhergesagte, Expansion des Universums auf Grund der Vakuumenergie unterscheidet sich um 10^120 Größenordnungen von der beobachteten viel kleineren Expansion des Universums.
Wenn ich f*h*c=p*c^2 annehme, teilt sich die Vakuumenergie in Expansion und Gravitation, der Rest von 10^120 Größenordnungen der nicht als Expansion zu beobachten ist, ist Gravitation. Genauso egal wie eine Richtung im Universum ist, ist es egal ob sich Körper anziehen oder abstoßen. Entscheidend ist die Beschleunigung an sich, die Zunahme der Entropie. (?) Ist Erik Verlinde mit der entropischen Gravitation auf dem richtigen Weg? |
#5
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AW: zweifache SRT
Da sind wir uns einig.
Zitat:
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Schlei...re_Vorhersagen Mich interessiert bei Verlinde der Gedanke der entropischen Kraft, da diese m.E. der Gravitationskraft / Raumzeitkrümmung eine untergeordnete Rolle verpasst. Massenanziehung auf Grund von Raumzeitkrümmung wäre sekundär und versteckt in: Wirkung der entropischen Kraft bewirkt Verdichtung von Energie und Dunkler Energie (Massenanziehung auf Grund von Raumzeitkrümmung) und Ausdünnung von Energie und Dunkler Energie (Expansion des Universums, Abstoßung von Massen). Raum würde quasi als Feld betrachtet werden können. Die Frage ist: Was führt zu mehr Entropie? Gravitation ("Aufbau" des Gravitationspotentials) oder der "late integrated Sachs Wolfe Effekt" der Dunklen Energie https://de.wikipedia.org/wiki/Sachs-...s-Wolfe-Effekt (Schwächung des Gravitationspotentials)....um überhaupt Strukturen zu zulassen.(?) Beim Anlesen deines Threads "Warum nicht A->0 (statt A->1 wie im Standardmodell)?" wäre ich in die Richtung gegangen in der SRT ist das IS global und die "Gravitation im Grunde lokal". in der ART ist das IS lokal und Gravitation global, die SRT gilt deshalb nur bei infinitisimal kleinen Krümmungen. Um jetzt noch mal zu f*h*c=Impuls(p)*c^2 und warum Verlinde: Ich würde, das was Raumzeit ist, nur über h*c bestimmen wollen. Jedes Quantum/Raumquantum behält dann immer eine letzte Portion Krümmung in sich. Der Raum wäre also nie ganz flach. Die Wellenlänge der Photonen ist über die "grüne" SRT: DE=DM*c^2 (m*m^2/s^2=m*m^2/s^2) ein Maß für den Anteil der Dunklen Energie in h*c d.h. konkret: ein Photon/Raumphoton mit einer geringen Wellenlänge hat wenig Energie dafür aber viel Dunkle Energie. Bei der Vakuumenergie wäre der Wert der Dunklen Energie (Expansion) von h*c dann maximal und der Wert der Energie minimal. Verlindes hypothetische entropische Kraft würde bezogen auf meine Überlegungen h*c als "Ganzes" verdichten und dabei eben auch beides, sprich Energie und Dunkle Energie, verdichten. Und damit Masse und Raumzeitkrümmung erzeugen, abhängig wielviel h*c verdichtet wird. Vielleicht wurde es etwas klarer, warum ich auf Verlinde zu sprechen kam. vg |
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