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Alt 20.09.11, 19:01
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Registriert seit: 20.09.2011
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Beitr?ge: 4
Standard Licht, Doppelspaltversuch, Verschränkung

Guten Tag,

Zu meinen Ansätzen:

Licht:
- Problem der Wellen - Teilchencharakterisierung
Ich kam nach einigen schlaflosen Nächten auf die Idee, dass Licht selbst einzig ein Ausgangsenergieimpuls ist und dieser Impuls auf die grundlegende Struktur des fluktuierenden Quantenschaums des Vakuums übertragen wird.
Wir sehen und messen also kein Licht (Ausgangsimpuls), sondern die Impulsausbreitung als Übertragungssignale im Vakuum durch impulsangeregte Quantenfeldfluktuationen. Licht an für sich ist somit als begriffliche Sache nicht existent. Das, was wir als Lichtbrechung u. s. w. benennen, sind hingegen sichtbare Erscheinungen des impulsangeregten, fluktuierenden Vakuums.
Wir sehen nur die Auswirkungen des Ausgangsimpulses auf die Vakuumsfluktuationen in Verbindung der Impulsübertragung der Quantenfeldfluktuationen. Es gibt somit auch keine konstante Lichtgeschwindigkeit, sondern eine Geschwindigkeit der Impulsübertragung im fluktuierenden Vakuum. Diese Übertragungsgeschwindigkeit scheint jedoch von der Ausgangsimpulsstärke unabhängig zu sein. Das würde theoretisch bedeuten, dass man diese Geschwindigkeit nach oben oder unten verändern könnte, wenn man die Übertragungsmöglichkeit des fluktuierenden Vakuums entsprechend verändern könnte.
Photonen gäbe es gar nicht, sondern lediglich die durch den Ausgangsimpuls ausgelöste Anregung und Impulsausbreitung des fluktuierenden Vakuums. Dass das "Licht" bisher in der Nähe von großen Massen als gekrümmt in der Raumzeit beobachtet wurde, kann auch genau daher abgeleitet werden, wenn man wie Albert Einstein dem Vakuum physikalische Eigenschaften zugesteht, was er ja musste, damit die ART nicht hinkt J. Der beobachtbare Effekt wäre somit keine Masseanziehung der Photonen, sondern eine tatsächliche Verzerrung des impulsangeregten Vakuums selbst. Somit hat das impulsangeregte Vakuum je nach Versuchsaufbau die Effekteigenschaften von dem, was als Teilchen oder Welle bezeichnet wird und Licht ist als Photonen nicht existent, sondern ein Denkfehler im Gesamtmuster der Strukturierung. Das, was man als verschiedene Wellenlängen bezeichnet, wäre somit eine ausgangsimpulsabhängige Reaktion auf das impulsangeregte Vakuum. Wir können durch solche Beobachtungen und Messungen also die Natur des Vakuums bezüglich Impulsstärken ermitteln. Photonen - ade! :-) Soviel mal vorab dazu, doch es ginge noch viel weiter. :-)
Doppelspaltversuch mit Photonen, Elektronen, Neutronen, Fulleren - Molekülen...:
Der Grund dafür, dass die Photonen nicht am gleichen Punkt auf Detektorschirm landen (ohne Doppelspaltblende, sondern direkt von der Quelle auf den Detektor) ist der, dass es gar keine Photonen sind, die dort ankommen, da es keine Photonen gibt. Das, was sich am Detektor zeigt, ist der durch die Vakuumfluktuationen übertragene Impuls von der Ausgangsquelle des Impulsgebers. Da Quantenfluktuationen jedoch unscharf sind und jedwede Möglichkeit innerhalb einer bestimmten Toleranzbreite (Bandbreite der möglichen Muster) nutzen können, entsteht genau das Bild, das wir erkennen können. Nämlich ein Bild, das wegen der Unschärfe der Quantenfeldfluktuationen innerhalb der Toleranzbreite nicht vorhersagbar ist. Ich würde Quantenfluktuationen jedoch nicht als Zufall bezeichnen, so wie es einige tun, sonder als Gesetzmäßigkeit innerhalb einer Bandbreite mit gewissen vorhersagbaren Toleranzschwankungen. Und dafür gibt es einen Grund, den wir nur noch nicht kennen. Denn wäre es der pure Zufall ohne zugrundeliegendem Muster und Gesetz, dann müsste es auch so sein, dass die Fluktuationen gar nicht den Detektor treffen sondern per Zufall jedweden Ort treffen könnten. Es steckt also Methode innerhalb der Toleranzbreite hinter den Mustern.
Versuch mit Blende und einem geöffneten Spalt:
Hier zeigt sich ebenfalls das, was ich oben bereits ausführte. Das ist der Grund dafür, dass auch bei einem Spalt die impulsangeregten Quantenfluktuationen durch die Toleranzbreite der Fluktuationsunschärfe ein gestreutes Bild innerhalb dieser möglichen Toleranzbreite ergibt und nicht auf einen Punkt bezogen ist oder gar überhaupt nicht erscheint, was bei purem Zufall jedoch gegeben sein müsste. Fazit: Zufall, ade!.
Dadurch könnte man z. B. die Fluktuationstoleranzbreite bei bestimmtem Impuls und bestimmtem Versuchsaufbau ermitteln und dann hochrechnen.

Versuch mit Blende und zwei geöffneten Spalten:
Auch hier zeigt sich ganz klar das bereits beschriebene Prinzip. Ganz wesentlich kommt hierbei jedoch zum Ausdruck, dass impulsangeregte Vakuumfluktuationen schwingende Felder erzeugen müssen, welche deutlich nachfolgende Felder beeinflussen. Hierbei spielt nun wieder die gegebene, nicht zufällige, sondern auf Methode, Toleranzbreite und Gesetzmäßigkeit beruhende Verteilung der impulsangeregten Quantenfluktuationen eine wesentliche Rolle. Warum? Nun, weil sich genau dadurch das Muster am Detektor ergibt, das man im physikalischen Sinne als Welle bezeichnen kann. Doch diese Welle entsteht nicht durch Zufall, sondern durch die erwähnten Prinzipien. Durch das Nachschwingen der impulsangeregten Quantenfluktuation kann eine direkt folgende impulsangeregte Quantenfluktuation überhaupt nicht auf den selben Platz treffen, wie die zuvor. Es entsteht bei zwei geöffneten Spalten also erzwungen das Muster am Detektor, das zu sehen ist. Daran ist nichts spukhaftes mehr, wenn man es erst verstanden hat. Zudem zeigt sich bei diesem Experiment, dass die impulsangeregte Quantenfluktuation bereits direkt nach dem Impulsgeber beginnt, da der Impuls entweder durch den linken oder rechten Spalt geht. Somit unterliegt in keinem Fall der Aufenthaltsort der impulsangeregten Quantenfluktuation dem Zufall, sondern der Toleranzbreite der gegebenen zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeit. Selbst der Versuchsaufbau unterliegt auf tiefster Ebene sowohl im Thermobereich, sowie bei der Impulsabgabe gewissen Schwankungen, welche sich ebenfalls auf den weiteren Ablauf der Impulsübertragung auf die Vakuumfluktuationen auswirken müssen.

Warum beeinflusst die Messung das Ergebnis?
Misst man mit einen Detektor, dann bekommt die impulsangeregte Vakuumsschwankung einen neunen Impuls während des Spaltdurchgangs. Somit ist dieser Impuls verstärkt und wird nicht mehr von der zuvor stattgefundenen impulsgeladenen Restwelle der Vakuumsfluktuation beeinflusst. Es nimmt sein Weg so innerhalb der gegebenen Fluktuationstoleranzbreite nun weiter und es entstehen wieder nur zwei Streifen auf dem Detektor, statt einer physikalischen Wellenanordnung. Das ist auch daran gut zu erkennen, wenn man nur mit dem Schieber arbeitet und keinen Detektor hernimmt. Schaltet man den Detektor als zusätzlichen Impulsgeber ab, erscheint wieder das Wellenmuster. Es ist also eindeutig, dass der Detektor im Moment der Messung auf die impulsgeladene Quantenfluktuation als erneuter Impulsgeber einwirkt.

Der Versuch mit Fulleren – Molekülen ohne Vakuum:
Ohne sauberem Vakuum zeigen Fulleren – Moleküle keine Wellendarstellung. Nun wird gesagt, dass dies deswegen so sei, weil sie mit den etwa gleichgroßen Luftmolekühlen wechselwirken, was als Messung definiert werden kann.
Im Vakuum zeigen sie jedoch die selben Effekte wie die impulsgeladenen Quantenfluktuationen. Warum ist das so? Auch hier ist die Antwort wieder ganz einfach. Das, was wir als beschleunigte Materie definieren, ist letztendlich nichts Anderes, als Energie mit Impuls. Da diese Impulsenergie der sogenannten Fulleren – Moleküle (könnten auch andere „Teilchen“ sein) den Gesetzen der impulsgeladenen Vakuumsfluktuationen unterliegen, wäre es eher verwunderlich, wenn sie einen anderen Effekt erzeugen würden. Ich könnte jedoch Wetten, dass dieser Versuch ab einer gewissen Teilchenmasse nicht mehr funktioniert, da dann die Wirkungskraft der impulsgeladenen Quantenfluktuation im Verhältnis zur kinetischen Masseenergie der Teichen zu gering ist, um den erwünschten Welleneffekt zu erzielen.

Die Verschränkung:
Mit „Photonen“ bei der Polarisation bei jeweils gleicher Filterstellung bestätigt sich meine These erneut auf einfachste Weise. Es sind natürlich keine Photonen, da es die nicht gibt, sondern wiederum impulsgeladene Vakuumfluktuationen.
Diese bekommen bereits ab dem Impuls ihre Charakterisierung und da der Impuls einer ist und nicht zwei, werden die identischen Eigenschaften des Impulses so lange für jeden Impulszweig beibehalten, bis ein Impulszweig einer abweichenden Störung unterliegt, welche den oder die anderen Impulszweig/e nicht tangiert. So lange keine Störung auf die ursprünglichen Impulszweige einwirkt, bleiben die Urinformationen identisch. Daher hat es den falschen Anschein, als ob die Information mit <C geschieht, doch das ist eine Fehlinterpretation. Ohne Störung werden die verschiedenen Zweige immer und über jede Distanz bei gleichen Bedingungen die selben Ergebnisse liefern. Das müssen sie sogar, weil es der Anfangsimpuls vordefiniert.

Je mehr ich dazulerne, desto bewusster wird mir, dass ich eigentlich nichts weiß.
Ich habe gerade durch meine hohe Intelligenz und meinen absolut ausgeprägten Scharfsinn in genialer Weise erkannt, dass es mich überhaupt nicht gibt! Warum? Nun, weil ich absolut eingebildet bin :-)

Beste Grüße

Saskia Nene
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