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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
1.Gravitation selbst kann nicht beschleunigen. 2.Gravitation kann aber Massen beschleunigen. 3.Licht selbst kann auch nicht beschleunigen 4.Licht kann aber Massen beschleunigen m. Sonnensegel p=1I/c bzw p=2I/c Weder Gravitation noch Licht können beschleunigen. MASSEN werden von der Gravitation beschleunigt. Das Gravitationsfeld selbst kann sowenig wie Licht beschleunigen. Eine Beschleunigung ist grundsätzlich mit der Veränderung der Geschwindigkeit v verbunden. Licht u. Gravitation haben immer konstant v = c . Es gibt auch keine Beschleunigung der Gravitation im Moment der größten Energie am Ort der Erzeugung wenn 2 Neutronensterne umeinander kreisen oder beim Kollabieren der Massen eines sterbenden Sterns . Es gibt nur mehr Energie. g= GM/r² bedeutet, dass die Gravitation beschleunigend auf MASSEN wirkt aber nicht, dass die Gravitation selbst beschleunigt. Das kann sie nicht. Wie soll das auch funktionieren? Gravitation hat immer die Geschwindigkeit c . Auch die schwächste Gravitation die zum Beispiel von der Testmasse eines Kilogramms ausgeht hat die Geschwindigkeit c. ( Cavendish 1798 G-Messung. ) Gravitation hat einen Richtungsvektor der zur gravitierenden Masse <--- zeigt. Das bedeutet auch das die hypothetischen Gravitationswellen sich in entgegengesetzter ---> Richtung ihrer Kraftrichtung <---bewegen müssen mit all den Eigenschaften die sie von ihrer Quelle erhalten : Zugkraft Quelle <--- ---> Bewegungsrichtung der Ausbreitung. Das Phänomen Gravitation ist schon allein wegen dieser Eigenschaft nicht so leicht zu erklären. Auf keinen Fall wenn man glaubt das Gravitation sich selbst als G-Kraft beschleunigt. Licht erzeugt einen Lichtdruck in Richtung der Ausbreitung --->. Gravitation hat von vornherein die Eigenschaft Massen entgegen ihrer Ausbreitungsrichtung ---> zur <--- Quelle zu bewegen. Einfacher Vergleich Staubsauger: Wie breitet sich eine „Staubsaugerwelle“ aus wenn 2 Staubsauger intervallartig ihre Luftströme bündeln und damit eine Art Luftwelle erzeugen? Also einen Infraschall. Aber nicht durch Druck aus einem Luftstrom wie das normalerweise funktioniert sondern durch Sog <--- Der Vergleich kann vielleicht etwas weiter helfen wie ja auch der Dopplereffekt bei Schall. H |
#2
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Hans,
Ich betrachte es umfassend. Deshalb meine Einschätzung: Gravitation ist zumindest hinter dem EH "schneller" als c (Licht dagegen nicht: Für Licht gilt stets v=c - auch hinter dem EH). Zitat:
Zitat:
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#3
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Was ich nicht unter einen Hut logisch bringe, ist die von der Wissenschaft aufgestellte Behauptung über schwarze Löcher. Nach der Schwarzschildformel r=mG/c² ist die Fluchtgeschwindigkeit c .c ist aber in der Einsteinschen Formel für die m/e Äquivalenz mit E=mc² in m=E/c² mit fester Materie definiert. Diese Formel r = mG/c² ist darum eine unlogische Formel wenn man ihr gravitative Eigenschaften zuweist. Das ist Quatsch wenn man behauptet wenn ein solch gravitatives Feld mindestens die Fluchtgeschwindigkeit c hat. Denn: Nach bisherigen Erfahrungen stimmt E=mc² auf geniale Weise. Die Teilchenbeschleuniger weisen eindeutig nach wie Energie sich verhält wenn sie in die Nähe von c kommt. Massenzuwachs gem. E=mc². Die Lorentzformel weist aus, dass schon kurz vor erreichen der Lichtgeschwindigkeit ein ganz außergewöhnlicher Zustand eintreten muss wenn es um den Transport jeglicher Energie geht. Hier ist es die Energiemenge des Gravitationsfeldes bei konstant c die zur Kontraktion zwingt. Und sie weist nach, dass genau das eintritt was man in der Jahrhundertformel (s.o.) Einsteins findet. Es ist müßig auszurechnen was einem Gravitationsfeld mit dieser Energiedichte aus Sicht des außerhalb des SL in Wirklichkeit ist. Außerhalb des SL´s Wird die Gravitationshülle zu einer undurchdringlichen Panzerung. Die Zeit verläuft ja nach der Lorentzformel extrem langsam. Es ist zu berechnen. Sie kann papierdünn sein und panzerstark. Das ist noch nicht alles. Jetzt kommt noch ein weiterer Umstand hinzu. Die Energieabgabe also die Abgabe von gravitativer Energie kommt zum erliegen (L-Formel ) durch die Zeitdehnung. Folge ist, dass eine solche Gravitationssphäre eigentlich nicht mehr anziehende Eigenschaften der Metrik der Schwarzschildformel haben kann. Sie muss also irgendwie auf erkannte Naturgesetze modifiziert werden. Es kann jeder nachrechnen wie ein Gravitationsfeld von der Energiemenge eines SL zusammenschrumpfen muss wenn man meinetwegen unter c bleibt Theoretisch müsste ein Lichtstrahl sogar von dieser kompakten Hülle nach der Schwarzschildformel r=mG/c² das Licht reflektieren. Das ist erstmal Fakt, weil man das durchaus berechnen kann. Mann kann nicht die eine Formel machen um die Lorentschen Zustandsveränderungen der Metrik von Weg, Raum und Zeit missachten die MÃœSSEN gerade bei der Schwarzschildformel beachtet werden. Ansonsten hat man eine „ich wünsche mir Formel“ vor sich. Darum, SCR ist das mit größer wie c nicht möglich, weil c in m = e/c als feste Materie gilt. Also jegliche Energie die > c ist muss sich zu Materie aus bilden. Oder rein theoretisch unendlich wachsen. Das ist die Gleichung und der tiefe Sinn dieser Formel. Da die Zeit bei c. auch stehen bleibt ( aus Beobachtersicht ) nach der L-Formel korrespondiert das mit dem logischen Verstehen, dass ein so extreme Zeitdehnung undurchdringlich ist wie Materie. Eben so sind auch Bindekräfte in der lorentschen Raum-Zeit-Strecke-Kontraktion in letzter Konsequenz zu deuten. . Ein wichtiger Aspekt ist die Krümmung der Raumzeit. Bei diesem Energien v=c könnten sich nur extrem kleine Energieobjekte ausbilden. Angenommen die Lichtgeschwindigkeit (c=v) wird nur um v= c -0,000000000001 Meter unterschritten, würde die Gravitationshülle unter klassischer Rechnung eine Lichtsekunde hoch sein also 299 792 458 Meter so würden diese Strecke nach der Lorentzformel auf nur 0,024486423095258319088211713170364 Meter schrumpfen bzw. 2,44 cm . Mann kann weiterrechen ob das schon die Energiedichte von E=mc² hat usw. Würde ein Objekt mit der SL Hülle Kontakt haben, würde es nicht eindringen können weil der Zeitfaktor um gleiche Dimensionen wie die Länge geschrumpft wäre . Die Zeit ginge um diesen Faktor langsamer. Auch die Energie Emission der Hülle würde sich auf ebenfalls um diesen Faktor vermindern. Mann kann das Eine nicht weglassen bei einer Betrachtung und nur Einen Aspekt betrachten . Diese Größe als Verringerung ist jetzt nur mal in den Raum gestellt um erstmal zu sagen um was für Veränderungen der Metrik eintreten können. Gruß Hans Ge?ndert von Hans (07.02.10 um 17:37 Uhr) |
#4
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#5
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
““““““““““““““““†œâ€œâ€œâ€œ Der bedeutende Bakteriologe und Nobelpreisträger Emil Adolph von Behring empfing einen neuen Assistenten, der in seinem Institut arbeiten sollte. Er verschreckte den jungen Mann mit folgenden Worten: "Wenn Sie hier etwas leisten wollen, dann vergessen Sie alles, was Sie bisher gelernt haben. Das ist alles Unsinn. Selbst die Fachliteratur können Sie weitgehend wegwerfen. Auch das ist zum größten Teil Unsinn. Wenn Sie jedoch schnell vorwärts kommen wollen, dann machen Sie den Unsinn weiter - aber nicht bei mir." [Quelle: Das große Anekdoten Lexikon, Herausgeber D. Kunschmann, Bassermann Verlag, 1999] ““““““““““““““““†œâ€œâ€œ Das trifft in einem noch viel stärkeren Maße in der Physik zu. Die Halbwertzeit bis zum belehrenden Ergebnis in der Biologie und der Medizin ist hauchdünn. In der Physik dauert sie Jahrzehnte lang. Ich erhebe ausdrücklich keinen Anspruch das meine Schlussfolgerungen absolut stimmen. Aber es bestehen doch diese Fragen ? Gruß |
#6
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Hans,
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Ja, so wird sie bezeichnet - was aber eigentlich falsch ist: Denn tatsächlich stellt sie eine Ruhegeschwindigkeit dar. Und: Hinter einem EH werden nun einmal alle Geodäten tachyonisch. |
#7
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
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Der EH wird vom Freifaller beim Ãœberschreiten gar nicht bemerkt. Da ist nichts stoffliches. Zitat:
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Gruss, Marco Polo |
#8
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Marco Polo
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1 Es ist nicht das Licht sondern die Gravitation die einen extrem hohe Energiedichte hat. Insofern schon mal kein besonderes Verständnis für vorliegende Energiedimensionen. 2. Aus den Berechnungen ergibt sich eine große Energiedichte weil das G-Feld nicht mehr die Eigenschaften hat die wir kennen. Weitere Erklärungen bei größerer Aufmerksamkeit sind schon erforderlich bei einer sinnvollen Antwort. 3. Was bedeutetet in der Physik naiv? Ist das ein Ausdruck der Schöntänzer beim Generieren von Formelsalat bewundernd ? Physik muss so naiv wie möglich sein. Ich bin leidenschaftlich naiv wenn es um Physik geht. Weder Du noch ich können sich aussuchen was sie anwenden. Angewandt wird das, was bisherig erkannte Gesetzmäßigkeiten anraten. Dazu gehört die Lorentzentwicklung bei starken Gravitationsfeldern. Wenn du mal die Grafik ansiehst wirst du entdecken das die Schwarzschidformel eine 2 vor GM/c² hat . Warum kannst du an der Grafik erkennen. Es ist der Unterschied zwischen Newtonscher Gravitationsentwicklung (bei extremen G- Feldern ) und der relativistischen Entwicklung. Die kann man auch nicht umgehen . Und wenn Herr Schwarzschild die 2 davor gesetzt hat wusste er wenigstens das sie die relativistische Entwicklung berücksichtigt. Und was heißt lokal ? Natürlich was sonst. Das geht aus dem Gedanken der Fluchtgeschwindigkeit hervor. Ein G-Feld ist geschwindigkeitsbehaft, entsprechend seiner Fluchgeschwindigkeit hat es eine identische Zeitdilatation der Lorentzformel . Das stimmt mit allen Fakten genau. 4. Ja das ist vielleicht Unsinn . Aber du weißt nicht warum. Das habe ich schon angedeutet. Starke Raumzeitkrümmungen verkleinern sich im Radius. Außerdem hörte man Ähnliches. einfrieren am Ereignishorizont . Das kommt der Sache Nahe. 5. Du liegst falsch . 6. teilweise schon geschehen. Raum , Zeit, und Materie unterliegen einer Veränderung . Zeitgedehnte Objekte unterliegen den Gesetzmäßigkeiten der Jahrhundeformel . Sie werden durch Energie aus Raum und Zeit zur Materie. Materie ist nichts weiter wie leerer Raum. Und schön vorsichtig mit der Antwort . Das haben mindestens 3 wichtige Physiker gesagt. Den Sinn des letzten Satzes. 7. Verweis auf Gesagtes. 8. Also du verwechselst die Bezugssysteme. Ich weiß schon was ich sage. 9. s.Antw. Pos. 5 10. Erklärt mit Zeitdehnung und Kontraktion wie gehabt . Ist mathematisch und auch logisch nachvollziehbar. Korrespondiert mit den extrem kurzen Reichweiten der Kräfte im Inneren eines Atoms. Möglicherweise wird dieses Phänomen nicht damit in Verbindung gebracht. 11. Ich würfle nichts durcheinander. Grüße Hans |
#9
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
v_feldfrei:= c*((r_s/r2-1)*sqrt(r_s/r2)-(r_s/r1-1)*sqrt(r_s/r1)) v_Schale = c*(-sqrt(r_s/r2)+sqrt(r_s/r1)) Noch eine Frage zu deinem Punkt 3: Du gibst die gravitative Feldstärke mit g=ß*m/c^2 an. Wenn mit ß der Lorentz-Faktor ß=1/sqrt(1-v^2/c^2) gemeint sein soll und über die Fluchtgeschwindigkeit v=sqrt(2*m*G/h) von unendlich bis h berechnet wird und in ß eingesetzt wird, ergibt diese Formel Unsinn. Oder definierst du ß anders? Falls ja, solltest du private Notationen wegen der Verwechslungsgefahr mit konventionellen Notationen auf jeden Fall klar deklarieren und nicht als selbstverständlich bekannt voraussetzen! Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#10
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo rene,
(ich habe die Formel in deinem Text korregiert.) Das ist ganz komisch, mit diesem "betta-Faktor" bei Hans. betta-Faktor = GM/(r*c^2) Das ist bei Hans der betta-Faktor = gravitative Zeitdilation. Dann gibt es noch den betta-pro-Meter-Faktor. betta-pro-Meter-Faktor = ß/m Dieses kleine m in der Formel g=ß*c^2/m bedeutet nicht etwa Masse, wie man zurecht vermuten muss, sondern Meter! (Alleine das sagt imho schon vieles aus.) ---------------------------------------------------------- @Hans Ich bitte dich einen eigenen Thread zum Thema aufzumachen und diesen hier nicht zu vermüllen. Gruss, Johann |
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