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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Entstehung eines neuen Universums
1. Nennen wir den Raum in den ein neues Universum hinein geboren wird einfach mal "SuperVakuum".
2. Gehen wir davon aus, dass alles mit einem Urknall begann. 3. Desweiteren stellen wir uns der Einfachheit halber unser Universum 2 Dimensional vor. Durch die Wucht einer Super Nova,wird ein Loch in unser Universum gerissen. Es entsteht ein schwarzes Loch. Dieses schwarze Loch sehen wir in unserem Universum, das andere Ende des SL, konzentriert sich auf einen Punkt irgendwo im SuperVakuum. Das SL zieht Materie an, und sammelt sie auf der anderen Seite, bis genug angereichert ist und das ganze mit einer grossen Wucht explodiert.Der Urknall, die entstehung eines neuen Universums. Das schwarze Loch müsste sich in diesem Moment in unserem Universum wieder schliessen. Da das schwarz Loch nur Materie unseres Universums bündeln und anziehen kann, sollte das neue Universum das entsteht, dem unseren sehr ähnlich sein. Es sollte aus den gleichen Teilchen bestehen. Oder könnte es sogar sein, das die Teilchen die ins schwarze Loch eingesaugt werden, auf überlicht Geschwindigkeit beschleunigt werden (Tachyonen), und so in die Vergangenheit reisen? Wenn ja könnten die Teilchen die heute in ein SL gelangen dafür verantwortlich sein, das UNSER Universum entstand? Sind die schwarzen Löcher von heute, vielleicht unsere Entstehung von gestern? |
#2
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AW: Entstehung eines neuen Universums
Zitat:
Zitat:
Da sich also das beobachtbare Universum soweit bekannt nicht gemäß deinem Postulat verhält solltest du deine Hypothese modifizieren. Experimentvorschläge zur falsifizierung wären auch noch eine gute Idee. lg, Behdahh Ge?ndert von behdahh (27.06.08 um 19:38 Uhr) |
#3
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AW: Entstehung eines neuen Universums
salve
Zitat:
konkretisiert sind. Das ist eben genau kein Raum. Raum wird zwischen Objekten definiert. Noch zur Kosmen-Generierung aus SL: Es nimmt massebezogen an Volumen zu. Es kann nicht "platzen" . Selbst wenn, wäre das eben keine SuperNova sondern eine SuperSLa. Auch virtuelles Verdampfen dürfte nach diversen Überlegungen eher nicht möglich sein. Nach der Beobachtung (beschleunigte Expansion) ergeben sich gerade dort die meisten virtuellen Konkretisierungen, wo die Raumkrümmung am geringsten ist. Drum ist der Druck gegen gemeinsame Schwerpunkte in der Tiefe des g-Feldes am stärksten. Darauf will die Wahrscheinlichkeit für Kosmenkonkretisierung gerade dort maximal sein, wo eben kein Kosmos vorhanden ist. Die inzwischen recht geschlossene Beobachtung über rd 13 MRD TJ hinweg dürfte die "offiziell" noch lang nicht in Erwägung gezogene Hypothese stützen. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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