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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 04.06.24, 16:26
badhofer badhofer ist offline
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Registriert seit: 18.04.2011
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Standard Einstein und Newton



Newton und Einstein sitzen im Wald auf einer Bank. Sagt Einstein zu Newton: „Ich sehe eine schwarze Rakete,
die ist 1 g schwer und fliegt mit 0,9 c relativ zu mir über meinen Kopf.“
Darauf sagt Newton:
„Ich sehe eine weiße Rakete, die ist 1 g schwer und fliegt mit 0,9 c relativ zu mir über meinen Kopf.
Du, ich glaube, die werden über unsere Köpfe zusammenstoßen. Sollen wir in Deckung gehen?“


Newton und Einstein errechnen sich beide den Impuls aus, der beim Zusammenstoß der Raketen ausschlaggebend ist.

Was errechnen beide?
.
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  #2  
Alt 04.06.24, 18:15
Superfred Superfred ist offline
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Standard AW: Einstein und Newton

Sind wir hier deine Rechenknechte?
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  #3  
Alt 04.06.24, 19:24
badhofer badhofer ist offline
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Registriert seit: 18.04.2011
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Standard AW: Einstein und Newton

Zitat:
Zitat von Superfred Beitrag anzeigen
Sind wir hier deine Rechenknechte?
Natürlich nicht. Es ist nur so, dass bis jetzt niemand in der Lage war,
das zu errechnen. Bis auf einen, und der hat so ein unwahrscheinliches
Ergebnis herausgebracht, dass ich das vorerst nicht erwähnen möchte.
Ich kann es auch nicht errechnen. Es wird wohl nicht so einfach sein, nehme ich an?
.
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  #4  
Alt 04.06.24, 20:01
Superfred Superfred ist offline
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Beitr?ge: 23
Standard AW: Einstein und Newton

Auf Wikipedia findest du alle Gleichungen.
Ich helfe gerne, aber wenn so gar kein eigenes Bemühen seitens des Fragestellers zu erkennen ist, fehlt mir die Motivation.
Ausserdem habe ich den Verdacht, es handelt sich wieder mal um einen Widerlegungsversuch der Relativitätstheorie. Langweilig.
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  #5  
Alt 05.06.24, 06:26
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Alte und neue Sichtweise

Zitat:
Zitat von badhofer Beitrag anzeigen
Newton und Einstein sitzen im Wald auf einer Bank. Sagt Einstein zu Newton: „Ich sehe eine schwarze Rakete,
die ist 1 g schwer und fliegt mit 0,9 c relativ zu mir über meinen Kopf.“
Darauf sagt Newton:
„Ich sehe eine weiße Rakete, die ist 1 g schwer und fliegt mit 0,9 c relativ zu mir über meinen Kopf.
Du, ich glaube, die werden über unsere Köpfe zusammenstoßen. Sollen wir in Deckung gehen?“


Newton und Einstein errechnen sich beide den Impuls aus, der beim Zusammenstoß der Raketen ausschlaggebend ist.

Was errechnen beide?
Weiß nicht aber die einfache (newtonsche?) Sichtweise ist diese:

Der Impuls der beiden bis auf Farbe und Flugrichtung gleichen und mit jeweils 0,9 c gegeneinander fliegenden Raketen beträgt das (ungefähr) Doppelte vom Impuls einer dieser Rakete, die mit 0,9 c auf eine ruhende Rakete dieser Raktenart fliegt.

"Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert. Der Impuls eines physikalischen Objekts ist umso größer, je schneller es sich bewegt und je größer seine Masse ist. Damit steht der Impuls für das, was in der Umgangssprache unscharf mit „Schwung“ und „Wucht“ bezeichnet wird. ..." Impuls

Das hier ist so etwas Ähnliches:
Mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei entgegengesetzt fliegende Photonen voneinander?

Hinter beidem verbirgt sich Kritik an der Relativitätstheorie (SRT), die anscheinend schwere und diese widerlegende Widersprüche hat und demnach nicht (ganz) stimmen kann. Die Gegenthese/Lösung ist die Annahme eines physikalischen Äthers (aus stationären Grundteilchen, deren Schwingungsmuster die bekannten Phänomene bilden) und einer absoluten Gegenwart.

"... Die Elektrodynamik, wie sie durch die Maxwell-Gleichungen beschrieben wird, ist im Gegensatz zur newtonschen Mechanik verträglich mit der speziellen Relativitätstheorie. Dazu gehört, dass die Maxwell-Gleichungen in jedem Inertialsystem gelten, ohne dass sich beim Wechsel des Bezugssystems ihre Form ändert. Das spielte historisch für die Entwicklung der Relativitätstheorie durch Albert Einstein eine wichtige Rolle. ..." Maxwell-Gleichungen

Ein Erklärungsansatz dafür, dass im Normalraum die Lichtgeschwindigkeit die Obergrenze ist aber u.a. die Maxwell-Gleichungen anscheinend weitgehend geschwindigkeitsunabhängig funktionieren, ist, dass alle Phänomene (Materie, Energie, Kräfte) und deren Verarbeitung im stationären Grundteilchenäther geschehen. Wenn sich nun ein Schwingungsmuster (Objekt, z.B. Photon) durch den Grundteilchenäther bewegt, so wird nur das Objekt (sein Schwingungsmuster) entsprechend auf benachbarte Grundteilchen verlagert (weitergeleitet) aber die Objekteigenschaften (Spin, Farbladung, elektromagnetische Schwingungen, usw.) werden stets durch Schwingungen der ruhenden Grundteilchen realisiert, so dass die Objektgeschwindigkeit dafür keine Rolle spielt. Siehe auch Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?

Inwieweit es eine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation gibt (was derzeit als gesichert angenommen wird), ist zu prüfen, denn die würde vielleicht nicht so dazu passen. Siehe auch Ist die Zeitdilatation ein fundamentales Phänomen? und Vielleicht gibt es gar keine Zeitdilatation aufgrund der makroskopischen Geschwindigkeit?.

Vorschlag zum experimentellen Nachweis eines physikalischen Äthers:
- Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers (Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?)
- Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser
Diese Experimente wurde soweit ich weiß noch nicht durchgeführt und das ist erstaunlich - noch viel erstaunlicher aber ist, wenn man sich fortgesetzt weigert, diese Experimente durchzuführen. (alles imho)
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  #6  
Alt 05.06.24, 16:35
sirius sirius ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 19.02.2013
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Standard AW: Alte und neue Sichtweise

Zitat:
Zitat von HeWhoKnowsNotNothing Beitrag anzeigen
.....
Diese Experimente wurde soweit ich weiß noch nicht durchgeführt und das ist erstaunlich - noch viel erstaunlicher aber ist, wenn man sich fortgesetzt weigert, diese Experimente durchzuführen. (alles imho)
Wer ist man?
__________________
Stille Menschen haben den lautesten Verstand
Stephen Hawking
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  #7  
Alt 05.06.24, 18:52
Hawkwind Hawkwind ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Alte und neue Sichtweise

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
Wer ist man?
Theorien vom Äther als Medium der Lichtschwingungen sind nur für Historiker interessant; zeitgenössische Physiker interessieren sich nicht (oder kaum) dafür. Mit solchen Arbeiten lässt sich halt kein Blumentopf mehr gewinnen,
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  #8  
Alt 06.06.24, 07:36
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Daumen hoch Time will tell

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
Wer ist man?
Alle, die gegen diese Experimente sind, das war unspezifisch.

Jeder Wissenschaftler oder auch nur wissenschaftlich Interessierte sollte für die Durchführung dieser Experimente sein, weil sie grundlegende Experimente zu einem sehr bedeutenden Aspekt (eventuelle Revolution der Grundlagenphysik mit Chance auf spektakuläre technologische Fortschritte) sind. Ich würde mich freuen, wenn Wissenschaftler und Universitäten darauf hingewiesen würden.

Diese Experimente sind grundlegend anders als die bisher durchgeführten. Das Michelson-Morley-Experiment hat man vielfach mit Interferenzmessung durchgeführt - das Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser kann eventuelle größere Abweichungen deutlich aufzeigen. Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers (siehe auch Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?) sind grundlegend anderer Ansätze als bisherige Versuche.

Warum sagen nicht alle: "Oh, vielleicht sehr interessant und wegweisend, laßt uns diese Experimente durchführen"? Ich vermute, dass manche ahnen, dass diese Experimente einen Äther nachweisen und die Relativitätstheorie zu Fall bringen können und genau deswegen wollen sie nicht, dass diese Experimente durchgeführt werden - das wäre dann sehr unwissenschaftlich, oder?

Man bedenke, dass es einige bemerkenswerte Kritikpunkte an der Relativitätstheorie gibt und dass diese sich auch mit der Quantenmechanik/Quantenfeldtheorie beißt.

Es gibt auch nicht so viele andere Experimente mit einem solchen Potential, die man zeitnah und kostengünstig durchführen könnte. Weiß nicht aber vermutlich müssen meine beiden Experimente zusammen keine 500.000 Euro kosten, nämlich wenn es eine renommierte Uni macht, die sich wenn nötig z.B. Atomuhren ausleihen kann und wo die Wissenschaftler sowieso schon bezahlt werden. Das ist vergleichsweise sehr wenig Geld und wenn ich hoch genug (also deutlich mehr) im Lotto gewinnen würde, würde ich dieses Geld auch spenden.

Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Theorien vom Äther als Medium der Lichtschwingungen sind nur für Historiker interessant; zeitgenössische Physiker interessieren sich nicht (oder kaum) dafür. Mit solchen Arbeiten lässt sich halt kein Blumentopf mehr gewinnen,
Bei meiner Grundteilchen-Muster-These geht es nicht nur um Licht, sondern um alles: Materie, Energie, Kräfte, usw. sind nur an sich substanzlose Schwingungsmuster, die von stationären Grundteilchen des Grundteilchenäthers getragen werden.

Das Geniale daran ist, dass dies die einzige These ist, welche erklärt, wo die Naturgesetze/Naturkonstanten sind und wie sie wirken: die Naturgesetze/Naturkonstanten werden durch die innere Feinstruktur der maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen realisiert.

Ich habe dazu keine Gleichungen und ich weiß nicht mal, ob das gehen könnte aber bisher hat noch kein Wissenschaftler begründet, warum das nicht so sein könnte. Diese Schöpfungsgrundteilchen können nicht von selbst oder per Zufall entstanden sien, sie müssen gezielt entwickelt und in Massen nach einem sehr hohen Qualitätsstandard fabriziert worden sein - das mögen manche als Gegenargument sehen.

Wenn meine Grundteilchen-Muster-These aber stimmen sollte, dann ist das die alles entscheidende Revolution der Grundlagenphysik und wird vermutlich erstaunliche Technologien ermöglichen. Das ist viel und der erste Schritt sind meine Versuchsvorschläge für einen eventuellen Äthernachweis. (alles imho)
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  #9  
Alt 06.06.24, 07:58
Benutzerbild von Geku
Geku Geku ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Einstein und Newton

Die Grundteilchen-Muster-These wird ohne mathematische Gleichungen oder detaillierte theoretische Fundierung vorgestellt, was sie wissenschaftlich schwer überprüfbar macht.

Welche Eigenschaften sollte der Grundäther und das Grundteilchen-Muster aufweisen?

Eine Aufzählung wäre hilfreich.
__________________
It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry

Ge?ndert von Geku (06.06.24 um 08:03 Uhr)
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  #10  
Alt 06.06.24, 09:04
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Die Grundteilchen-Muster-These

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Grundteilchen-Muster-These wird ohne mathematische Gleichungen oder detaillierte theoretische Fundierung vorgestellt, was sie wissenschaftlich schwer überprüfbar macht.
Ich habe zwei problemlos durchführbare Experimente für eine erste Überprüfung genannt - manche Theorien mit Gleichungen harren einer experimentellen Klärung.

Für die Grundteilchen-Muster-These muss man letztendlich ein Modell für die vermutlich sehr komplexen und fraktalen Schöpfungsgrundteilchen schaffen und das ist sehr schwer, von mir unmöglich zu schaffen. Eine weitere Aufgabe ist ein praktisch nutzbares Gleichungssystem - auch das kann ich nicht liefern aber vielleicht kann das Fadenmodell eine Brücke zum Standardmodell sein.

Aber eine erste Idee kann schon sehr hilfreich sein. Meine Idee sollte schon längst in wissenschaftlichen Kreisen gezündet haben. Ich fände es sehr schade, wenn Deutschland diese Chance verpennen würde und z.B. China oder Russland vielleicht schon bald etwas dazu liefern könnten, denn meine Grundteilchen-Muster-These beschreibe ich in Ansätzen schon seit über 8 Jahren im öffentlichen Internet.

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Welche Eigenschaften sollte der Grundäther und das Grundteilchen-Muster aufweisen?
- Der Grundteilchenäther besteht vermutlich aus einigen unterschiedlichen Arten von Grundteilchen unterschiedlicher Größe, die stationär dicht an dicht liegen, so ähnlich wie Sand in einem Eimer.

- Maßgeblich sind die vergleichsweise großen Schöpfungsgrundteilchen von z.B. ca. 10^-27 Meter Durchmesser, die mit ihrer Feinstruktur die Naturgesetze/Naturkonstanten realisieren.

- Alle Phänomene (Materie, Energie, Kräfte, Elementarteilchen, usw.) sind Schwingungsmuster, die von den Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden.

- Vermutlich müssen die Elemente der Grundteilchen dazu trägheitslos und ungedämoft schwingen können - wie auch immer.

- Damit die Schöpfungsgrundteilchen alle Phänomene realisieren können, müssen sie alle Naturgesetze mit ihren inneren Feinstrukturen (z.B. Resonanzräumen) so abbilden können, dass die Schwingungsmuster die Phänomene entsprechend repräsentieren/darstellen können.

- Vermutlich erzeugen die Schöpfungsgrundteilchen mehrere Zustandsräume, wovon der gröbste der uns bekannte Normalraum ist. Weitere Zustandsräume können fraktal dazwischen angelegt sein, wobei diese mit höheren Frequenzen funktionieren. Vermutlich kann man Objekte aus dem Normalraum mittels Frequenzerhöhung in höhere Zustandsräume (z.B. als nächstes den Hyperraum) geben, wo es vermutlich weitere Möglichkeiten wie z.B. Überlichtgeschwindigkeit geben kann.

Der Clou ist, dass die Grundteilchen so mehrere Zustandsräume (Spähren) realisieren können, z.B. indem man das Schwingungsmuster eines Objektes (z.B. Raumschiff) mit einer gleichförmigen Frequenzerhöhung in einen höheren Zustandsraum transferiert, wo Überlichtgeschwindigkeit möglich sein könnte. Das Raumschiff befindet sich (erstmal) noch am selben Ort aber statt im uns bekannten Normalraum, befindet es sich im Hyperraum; statt im Grundteilchen-Zustandsraum "Normalraum", befindet es sich im Grundteilchen-Zustandsraum "Hyperraum" und zwar der gleichen Grundteilchen.

Der Punkt ist nun, dass mit den postulierten höheren Zustandsräumen in den Schöpfungsgrundteilchen höhere Sphären realisiert sind, die wie höhere Dimensionen erscheinen und sogar wirken können. Nun kann man im 3D Raum keinen echten 4D Raum erzeugen aber es kann große Zustandsräume geben, die den gesamten Normalraum von unserem Universum überdecken. Vermutlich kann man große Objekte (z.B. Raumschiffe) mit Menschen in den nächsten Zustandsraum (den Hyperraum) heben, indem man ganz einfach das Schwingungsmuster dieser Objekte in den dazu nötigen höheren Frequenzbereich hebt. Die Folge ist, dass dieses Objekt dann aus dem Normalraum in den Hyperraum verschwindet und nicht mehr im Normalraum sichtbar ist. Vermutlich können unterschiedliche Objekte in unterschiedlichen Zustandsräumen am selben Ort existieren und da könnte man auch eine 4. Raumdimension vermuten aber das mit dem Grundteilchenäther mit mehreren Zustandsräumen in nur 3 Dimensionen ist viel eleganter, weil die Zustandsräume sich in jedem Schöpfungsgrundteilchen exakt überlappen und so auch einander beeinflussen können.

Diese Übertragung von Objekten vom Normalraum in den Hyperraum sollte experimentell überprüfbar sein.

Die "spukhaften Fernwirkung" der Quantenverschränkung läßt eine Verbindung zwischen den verschränkten Quanten vermuten. Weil man keine solche Verbindung "sehen" oder deren Natur präzise erklären/beschreiben kann, könnte diese Verbindung durch höhere Zustandsräume des Grundteilchenäthers erfolgen. Eine Verbindung zwischen verschränkten Quanten kann vielleicht ganz einfach mit einem geeigenten Schwingungsmuster im Hyperraum realisiert sein. Wenn dem so ist und wenn meine Grundteilchen-Muster-These stimmt, dann ist das die alles entscheidende Revolution der Grundlagenphysik, welche wahrscheinlich SF-Technologien (z.B. kompakte Materie-Energie-Umwandlung, energetische Schutzschirme, überlichtschnelle Raumschiffe, Teleportation, Stargates, usw.) ermöglichen wird. Ich halte eine überlichtschnelle Informationsübertragung mit verschränkten Teilchen für möglich. (alles imho)
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