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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Zitat:
Nächsten Sommer vielleicht Und was machst du so neues?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#12
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Jetzt aber noch mal:
Ich finde nur die Angabe Tachyon -> T1 (Blauverschoben) + T2(Rotverschoben) Keine Berechnung dazu: Wie ist das Verhältnis? T1/T2 ~ m(Proton)/m(elektron) So ungefähr?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#13
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Wie ist das gemeint? Wie soll das funktionieren?
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Freundliche Grüße, B. |
#14
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Mich interessieren weiterhin die Interpretationen der Quantenmechanik. Die Diskussion mit Tom über den Kollaps der Wellenfunktion hat den zugehörigen WP-Artikel deutlich verbessert und war auch darüberhinaus sehr lehrreich und hilfreich für mich.
Siehe dazu auch das Nachbarthema: Grundlagenprobleme der Quantenmechanik (auf astronews.com/forum)
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Freundliche Grüße, B. |
#15
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Zitat:
Zitat:
Das ist alles was ich dazu "weiß".
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#16
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Fressen wir uns, durch die eigene Vergangenheit?
Was ich hier aussagen wollte, ist Wenn zwei „Zeiten“ sich nicht mehr unterscheiden lassen wie im Bild „des kalten Tod*“ des Universums – hier kann man Vergangenheit und Gegenwart nicht mehr unterscheiden – sind identisch, dann unterscheidet sich das Bild auch nicht mehr von dem was „vorher“ war – vor dem Urknall. Vor dem Urknall, bedeutet ja auch Vergangenheit die zudem der Gegenwart entsprach. Dieser Zustand - Das Verschwinden von einer der beiden „Zeiten“ scheint instabil, zu sein. Die Vakuumfluktuationen sind dann wie Nadelstiche. Es erzeugt einen (zukünftigen) Urknall. Eine Blase mit negativer Energie („Tachyonisch“ und „Zukünftig“) ein SL umhüllt von Gegenwart („c“). Diese Blase frisst sich so durch die Vergangenheit (gefüllt mit „dunkler/negativer Energie“) bis sie sich „tod gefressen“ hat und im kalten Tod wieder endet. Im Bild der vielen Universen, haben wir die unendliche Vergangenheit, in der an irgendwelchen stellen Universen entstehen, welche solange in die Zukunft streben bis sie wieder nur Vergangenheit sind. Damit das nicht instantan passiert, werden sie mit einem Hauch von Gegenwart umhüllt (Gravitationsfeld?) Es stellt sich zwischen dem was innen und was außen ist. Es bremst die „beschleunigte“ Expansion. Das Gravitationsfeld wäre für die Tachyonen das, was für die Teilchen das Higgsfeld ist. (Wie ähnlich Gravitations- und Higgsfeld sind, das weiß ich nicht) *Das geht auch im Bild vom BigRip – hier ist das Bild der maximalen Entropie (die Urknallsuppe vs. Ripsuppe) nicht zu Unterscheiden. Auch hier sieht das Ende wie der Anfang aus (könnte man beides miterleben)
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#17
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Zitat:
Deine Begründung: Zitat:
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (06.11.22 um 06:39 Uhr) |
#18
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Zitat:
Oft fordert man ja von vornherein von einer neuen, "vernünftigen" Theorie, dass sie keine Tachyonen vorhersagt, um die daraus resultierenden Inkonsistenzen zu vermeiden (Verletzung von Kausalität etc.). Für die Science Fiction sind Tachyonen aber - nach wie vor - sehr reizvoll. |
#19
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Zitat:
Zitat:
Spekulativ: Meine Darstellung ja, aber nicht der mathematische Formalismus. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die sprachliche Wiedergabe eines mathematischen Formalismus ernster genommen wird. „-t“ ist o.k. aber Rückwärts in der Zeit bewegen – ist komisch. Wenn ich Tachyon schreibe, meine ich im Wesentlichen nur den Formalismus. Ich verwende zwar Worte wie Zeit, Vergangenheit/Zukunft/Teilchen…Aber die stehen für Dinge wie Kausalität, Vorzeichen, Feldanregungen, Wahrscheinlichkeiten…Oder anders: Wenn ich über Liebe philosophiere, dann meine ich die chemischen Prozesse und nicht, dass es eine imaginäre Entität der Liebe gibt (möchte jetzt aber auch keine Herzen brechen). Die Wirklichkeit ist doch zu „99,9%“ durch die QED erklärt. Es spielt keine Rolle wie sehr spekulativ, das alles ist, da das Ergebnis für die Wirklichkeit „dem Ingenieurwesen/Alltag“ doch keine Rolle mehr spielt. „Transactional interpretation“ In der/eurer Diskussion ist bisher die „Transactional interpretation“ nicht enthalten? Ich werde/würde mich gerne damit beschäftigen. Nicht hier natürlich ;-) oder zuhören/lesen. Zitat:
Ich kann einer Diskussion über die „Transactional interpretation“ auch ohne Tachyonen folgen, aber es ist dem Wesen doch fast zu nahe. Hier Darstellung auf sehr niedrigem Niveau - (241) Quantumland: The Land of Possibilities - (von Welcome! – Transactional Interpretation) Eine letzte Darstellung: ie Tachyonenpfade sind die Rückwärtsgerichteten „Anti-Pfade“. Wenn die Pfade des Teilchens, dem eines Tachyons entspricht, dann passiert dass, was ich dargestellt hatte. Die Falle schnappt zu. Die Vergangenheit wird ausgelöscht und das Teilchen beginnt lokal von neuem. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass die Vergangenheit eines Teilchens gelöscht wird und nicht wie in der VWI „anderswo“ realisiert? Aber, danke für die bisherige Diskussion und holen wir den Schwamm raus (?). Zitat:
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#20
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AW: Wenn das SL sich Rückwärts bläht
Zitat:
Und vielleicht ist der eigentliche Sinn von Mathematik diesen Wirrungen wenigstens teilweise bzw temporär zu entgehen .
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Freundliche Grüße, B. |
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