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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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Ich will es mal weniger „menschlich“ machen. Du kannst auch einen Computer verwenden/programmieren und festlegen, wenn du zu einer Lösung kommst die zu einem gewünschten Ziel führt, dann „schlage diesen Weg“ ein.
Dann lässt du ihn rechnen und wenn er zu einem Ergebnis kommt, dann ist der weitere Verlauf „der Weg“ determiniert ohne dass die QM einen weiteren Einfluss darauf nehmen kann (alle anderen Türen, zu anderen Welten sind dadurch verschlossen). Zitat:
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
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ob etwas "imaginär" oder "reell" ist eine Sache von Formeln, die eben funktionieren (Physik sind), oder nicht. Die imaginäre Achse steht im rechten Winkel zur reellen Achse, in dem Fall in einem rechten Winkel zu allen drei Raumachsen- was IMHO genau so unvorstellbar ist, wie jede andere 4te Dimension. In dem Fall Einstein SRT funktioniert IMHO die Sache nur wenn die die Zeit imaginär ist. Der Natur ist unser logisches Unverständnis von imaginären Größen völlig egal, und funktioniert trotzdem genau so. Ich stelle mir einfach vor, das ich mit Lichtgeschwindigkeit durch die Zeit reise, und das meine innere Uhr zum ticken bringt. Bewege ich mich schneller, oder beschleunige ich stärker in Raumrichtung, verschiebt sich der Vektor c ein wenig aus der imaginären Richtung in die reelle Richtung, die resultierende Geschwindigkeit in Zeit- Richtung wird kleiner. Merken wir nur nie, weil wir uns alle eben sehr langsam Bewegen, und unser Bezugssystem immer die mit uns mitbewegte Welt ist. Weil wir ohnehin nie ein neutraler Beobachter eines Ganzen sein können (und es diesen auch gar nicht gebe kann) sondern immer nur Informationen über Licht bekommen, kann ich ganz gut damit, dass wir, wenn schnell bewegt sind, in einer anderen Art und Weise die Welt um uns herum wahrnehmen, uns "zeitlich verschieben" zu langsamen Dingen. Die Bewegung mit c in Zeitrichtung sehen wir nicht, weil wir uns alle gleich schnell (langsam) bewegen - wir merken nur das Zeit an sich vergeht. Schneller und langsamer macht in unserer Wirklichkeit für Zeit keinen Sinn, deswegen haben wir auch keinen dafür. lg Theo |
#44
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Die Frage ist, ob es mehr als eine „Abstandsmessung (ct)“ ist. Wäre alles gleich schnell (im "3D -Würfel"), dann würde keine Zeit vergehen – trotzdem würde nichts stehen bleiben. Bewegung – im Sinne von Abstandsänderung - ist eben nicht an das vergehen von Zeit „gebunden“. Zeit entsteht erst, wenn es Unterschiede in der Ausbreitungsgeschwindigkeit gibt. Zitat:
Und wenn ich einen mathematischen Term betrachte, bin ich mir einfach nie sicher, ob da eine reale Größe auf dem Papier steht oder nicht so eine „physikalische Grenzstruktur“. Das gilt aber nicht nur für die imaginäre Zeit-Achse. Ruhemasse? Aus „Sicht eines tachyonischen Beobachters“ wäre dies ja die imaginäre Masse und „Unterlichtgeschwindigkeit“ eine Reise in die Vergangenheit… Um nicht in das falsche Unterforum zu rutschen : „Unterlichtergeschwindigkeit und Ruhemasse“ stellt daher für mich die eine „mesomere Grenzstruktur“ dar und „Überlichtgeschwindigkeit und imaginäre Masse“ die Andere. Es sind die „zwei Seiten“ einer Münze – um wieder auf das Ballonmodell zu kommen. Der Natur ist es völlig egal, dass wir die Welt nur von einer Seite der Münze beobachten/beschreiben können. Gruß EvB EDIT: Ich frage mich, ob es nicht eine Beschreibung eines zweites „Higgs-Felds“ gibt, welches verhindert, das Objekte die sich langsamer als c bewegen in die Vergangenheit reisen. Also das „Higgs-Feld“ aus der Sicht des „tachyonischen Beobachters“. Und mir fällt dazu nichts Besseres ein als ein Feld für die „Träge Masse“ - dem großen Bruder Ruhemasse.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (16.03.16 um 08:52 Uhr) |
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
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#46
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
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========================= Anders ausgedrückt bewegt sich jeder Gegenstand stets mit Lichtgeschwindigkeit durch die vier Dimensionen der Raumzeit. Was ist damit gemeint? Wenn man die mathematische Formel nimmt, dann dieses: Wegelement/Eigenzeit = ds/dτ Erinnert man sich jetzt noch daran, dass ein zeitartiges Wegelement so ausschaut: ds = c dτ, dann ist der Rest trivial ds/dτ = c dτ/dτ = c Und wenn das Wegelement entlang der (frei wählbaren) Zeitachse verläuft, dann ist τ = t, und man hat damit nichts anderes ausgedrückt, dass Meter zu Sekunde wie c verhalten und dieses Verhältnis konstant/invariant ist. So, wie auch das Verhältnis zwischen Meter und Fuss, oder anderen Messgrössen. Dass [m]/[s] die Dimension von "Geschwindigkeit" hat, ist eigentlich irrelevant. Frage - kann man das alles aus dem Satz herauslesen, ohne die Mathe dazu zu kennen? ========================= Dieses Ergebnis erklärt die Zeitdilatation folgendermaßen: Befindet sich ein Gegenstand von einem Bezugssystem aus betrachtet in Ruhe, so bewegt er sich mit Lichtgeschwindigkeit in Richtung der Zeitdimension. Wird dieser Gegenstand hingegen im Raum beschleunigt, so muss seine Bewegung in Richtung der Zeit abbremsen (Zeitfluss verlangsamt sich), damit die Norm der Vierergeschwindigkeit konstant bleibt. Da ist ein kleines Durcheinander. Was heisst "im Raum beschleunigt"? Warum kann man nicht einfach "beschleunigt" sagen? Dann heisst es - "muss seine Bewegung in Richtung der Zeit abbremse" und gleich danach wird eigentlich korrigiert - "(Zeitfluss verlangsamt sich)". Wie jetzt? Kommt das Gegenstand also doch genau so weit in Richtung Zeit (-Achse)?! Aber die bei ihm verstrichene Eigenzeit ist nicht gleich der Koordinatenzeit?! Ja, und sie ist weniger. Also könnte man doch sagen, dass das Gegenstand in der Zeit schneller ist, da es ja weniger Eigenzeit für die selbe Koordinatenzeit braucht. Frage - ist "meine Interpretation" besser? Oder ist beides eher "verkrampft? ========================= Da sich aber der Zeitfluss verlangsamt, erscheint die Geschwindigkeit im Vierervektor erhöht. Wäre "meine Interpretation" auch hier passender? "Weil man mit der selben Eigenzeit weiter in der Koordinatenzeit kommt, muss die (gewöhnliche) Geschwindigkeit dx/dt höher sein." ========================= Photonen und andere masselose Teilchen bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum und ruhen dafür in der Zeit (Vierergeschwindigkeit nicht definiert). Das ist einfach nur Unsinn. Und wenn du anderer Meinung bist, bitte ich um eine Formel, die es zum Ausdruck bringt.
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#47
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Hallo Joax,
ich teile das der Übersichtlichkeit halber mal auf....: Anders ausgedrückt bewegt sich jeder Gegenstand stets mit Lichtgeschwindigkeit durch die vier Dimensionen der Raumzeit. Zitat:
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#49
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Dieses Ergebnis erklärt die Zeitdilatation folgendermaßen: Befindet sich ein Gegenstand von einem Bezugssystem aus betrachtet in Ruhe, so bewegt er sich mit Lichtgeschwindigkeit in Richtung der Zeitdimension. Wird dieser Gegenstand hingegen im Raum beschleunigt, so muss seine Bewegung in Richtung der Zeit abbremsen (Zeitfluss verlangsamt sich), damit die Norm der Vierergeschwindigkeit konstant bleibt.
Zitat:
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Da sich aber der Zeitfluss verlangsamt, erscheint die Geschwindigkeit im Vierervektor erhöht.
Zitat:
Ge?ndert von Hermes (24.03.16 um 21:31 Uhr) |
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