Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Hallo! Mir ist in den Sinn gekommen, daß bestimmte
Darstellungen dual zueinander sind. Man könnte einerseits sagen, daß Raum aus kleinen Kuben besteht. Aber man kann die Kuben auch über die Koordinaten seiner Eckpunkte beschreiben. In dem Moment ist die Art der Darstellung reine Geschmackssache. Ich finde die Darstellung über Koordinaten jedoch allgemeingültiger. So ungefähr argumentiert auch die Loop QG. Ich lade bei nächster Gelegenheit was dazu hoch.
Schönes Wochenende!
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rgendwie erscheint mir eine Erklärung mittels kubischen Volumen oder mittels Gitter zu modellhaft. Das ist nach meinem Empfinden "zu technisch". Ich bin sehr überzeugt, dass man einfach nach den vorhanden und "raumusfüllenden" Strukturen in unserem makroskopischen Umfeld Ausschau halten muss. Da kommen eigentlich nie Würfel vor, sondern eher Sechsecke oder eben Blasen. Gerade blasen sind sehr gut geeignet lückenlose Strukturen zu bilden. Dabei reihen ich nicht Kugeln aneinander, sondern als "angepasste Formen", die aus Ecken und Kurven bestehen. Dabei ist auffällig, dass sie sich sehr "gerne" in eben sechseckige Formen aneinander anpassen.
Das kann man hier gut erkennen:
Oder auch hier:
Interessant in dem Zusammenhang:
https://www.scienceworld.ca/resource/bubble-sculptures/