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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Definition der Zeit
Hi Pauli,
Zitat:
kein Raum, keine Zeit, kein Äther! Stelle dir vor, bei jedem Impuls würden sie Größer (Die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung), wobei die Höchste immer natürlich dort bleiben würde, wo sie auch „jetzt“ ist. Wenn es am Maximum „0,6“ hatte, hat es dort nun „0,3“ – Was aber insgesamt für das „Teilchen“ immer noch die Höchste ist! Ob 0,6 oder 0,3 es ist die Höchste Wahrscheinlichkeit es dort zu finden. Dieses Verhalten könnte eine ZD, Längenkontraktion (0,6 nach 0,3), rel. Trägheit (Zunahme des Gravitationspotentials) … erklären. kein Raum, keine Zeit, kein Äther! Nur Impuls-/Enerigeabhängige, quantenphysikalische Vorgänge der Teilchen. Egal ob dieses Modell jetzt richtig ist oder nicht – aber so "begründe" ich die RT. Oder anders pc/E, bedeutet, dass ein „Verlust“ an Energie zu einer erhöhung der ZD führt. Daher besitzt Helium eine höhere „ZD“ als 2 H-Atome – Jetzt mal nur so – wie sich das äußert und ob sich die ZD über den Impuslaustausch nicht auch "verteilen" kann, ist noch eine andere Frage. Aber wenn Teilchen solange „verschmelzen“(Neutronenstern), bis sie ihre Ruhemasse als Energie verloren haben (SL), dann haben sie mathematisch dasselbe erreicht, wie wenn man sie auf c beschleunigt hätte. Wäre das nicht möglich? Teilchen speichern doch die Energie und den Impuls! Und sind daher die einzigen die „wissen“ wie sie sich unabhängig zu irgendetwas, relativistisch richtig verhalten. Kein Vergleich der Geschwindigkeiten (haben je keine Augen) und ein absolut leerer Raum. Er ruht auch nicht - absolut - er stellt nur den "Null-Impuls" dar. Absolut ruhend bedeutet "Null Impuls" Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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