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  #11  
Alt 31.03.08, 21:12
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Registriert seit: 05.05.2007
Beitr?ge: 742
Standard AW: Elektronenabstand

Hallo Uli,

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Kann ich nur voll und ganz bestätigen: Gravitation und Orbitalursache sind nur unterschiedlicher Aspekte von Ein- und Demselben.

Zu den Ursachen ein kleiner Gedankenstring.

mein "Atommodell" sieht in etwa so aus.

Jedes Materieteilchen, jedes BT, erzeugt im innern Kräfte.
Wenn diese nicht symetrisch erzeugt werden, also sich
nicht selbst auskompensieren, entsteht eine Kraft die man
Gravitation bezeichnet. Diese Kraft versucht das Teilchen, das BT,
in den Zustand der Beschleunigung zu versetzen.
Wenn nun zwei Elektronen nebeneinanderstehen so bedingen sie
die Unsymetrie beim Nachbarn.
Sie werden also aufeinenderzubeschleunigt, würden
aufeinanderprallen.
Nun ist aber bekannt das Licht einen Lichtdruck erzeugt.
Sobald Licht, die einzelnen Lichtpeaks auf Materie stossen
werden sie assembliert (wenn die Umstände passen).
Dies ist ein Vorgang bei dem es zu Einschwingvorgängen kommt.
Dieses Einschwingen verurscaht den "Widerstand", den Lichtdruck.

Den Elektronen stell ich, so wie jeder anderen BT-Anordnung auch,
eine Eigenresonanzfrequenz zu.
Diese Resonanz ist "Bauteileabhängig".
Ein Elektron hat sie, ein Proton auch, die Bausteine der Protonen/Elektronen
ebenfalls, jede Materieform hat ihre Eigenresonanz.
Gleichartige Teilchen stossen sich deswegen ab weil sie die gleiche Frequenz
besitzen und somit auf den Gegenüber reagieren können
und dadurch der "Lichtdruck" wirksam wird.
Nun sind aber zwei gegensätzliche Umstände am Werkeln.
Es sind:
a' der "Lichtdruck" (in "" um mich nicht festlegen zu müssen das es der
Einzige Umstand ist der wirkt)

b' die gegenseitige Aufeinanderzubeschleunigung.

a' drückt weg, b' beschleunigt zusammen.
Die stehende Welle ist der "Richter" der einen Ort schafft wo sich die
Gegensätze auskompensieren.

Also nehmen die Elektronen die Orte ein wo es zu Stehendwellenknoten kommt.
Dies geht auch in Bezug zu Atomkernen (oder Wänden).
Das Elektron eines Einelektronatoms hat also einen festen Abstand zum Kern.
Wenn sich ein zweites Elektron dazugesellt dann nimmt dieses eine
Position ein in der es sowohl zum Kern als auch zu seinem Bruder
in einem Zustand der "Stehendwelleknotens" findet.
Nur hier ist es möglich das es sich stabil einnisten kann.
Und das geht weiter bis soviel Elektronen sich eingenistet haben
wie die Umstände es erlauben, solange Positionen gefunden werden
die einen Knoten darstellen und die gegenseitigen Kräfte sich
noch auskompensieren können.
Ich gehe davon aus das es nicht immer nur Lamda/2 und deren
Vielfaches sind, sondern auch etwas "exotischere" Phasenverhältnisse
gibt wo eine Stehendwelleknoten sich bilden kann.
Kandidaten wären 5/8 3/4 usw.

Somit ist eine Atomanordnung vorhanden die nicht strikt "in Schalen" ist,
sondern in Knoten. Diese können, müssen nicht Schalenförmig
angeordnet sein.

Diese müsste sich erkennen lassen wenn man die Atome ruhigstellt,
also jede Wärmebewegung ausschaltet (nahe Null K)
und Frequenzsynchron (Elektronenfreuenz) beobachtet.
Dann wird nämlich klar das es keine Unschärfe gibt,
diese nur darauf zurückzuführen ist weil man eben eine Schwingungsform,
ein schwingendes Etwas, ein Elektron eben, nicht zu beliebigen
Zeitpunkten messen kann.
Wenn gemessen dann immer im gleichem Zustand des Messlings,
also mit seiner Resonanzfrequenz oder einem f/X Faktor davon.

Die Kopplung zum Nachbaratom, also der Molekülzusammenbau,
dürfte die selbe Kopplungsart verwenden.
Je nach Kopplungspunkten und Verschiebemöglichkeiten ergibt sich der jeweilige "Stoff".

Kurt


Kurt

Ge?ndert von Kurt (31.03.08 um 21:23 Uhr)
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