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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Elektronenabstand
Hallo Uli,
Zitat:
Zu den Ursachen ein kleiner Gedankenstring. mein "Atommodell" sieht in etwa so aus. Jedes Materieteilchen, jedes BT, erzeugt im innern Kräfte. Wenn diese nicht symetrisch erzeugt werden, also sich nicht selbst auskompensieren, entsteht eine Kraft die man Gravitation bezeichnet. Diese Kraft versucht das Teilchen, das BT, in den Zustand der Beschleunigung zu versetzen. Wenn nun zwei Elektronen nebeneinanderstehen so bedingen sie die Unsymetrie beim Nachbarn. Sie werden also aufeinenderzubeschleunigt, würden aufeinanderprallen. Nun ist aber bekannt das Licht einen Lichtdruck erzeugt. Sobald Licht, die einzelnen Lichtpeaks auf Materie stossen werden sie assembliert (wenn die Umstände passen). Dies ist ein Vorgang bei dem es zu Einschwingvorgängen kommt. Dieses Einschwingen verurscaht den "Widerstand", den Lichtdruck. Den Elektronen stell ich, so wie jeder anderen BT-Anordnung auch, eine Eigenresonanzfrequenz zu. Diese Resonanz ist "Bauteileabhängig". Ein Elektron hat sie, ein Proton auch, die Bausteine der Protonen/Elektronen ebenfalls, jede Materieform hat ihre Eigenresonanz. Gleichartige Teilchen stossen sich deswegen ab weil sie die gleiche Frequenz besitzen und somit auf den Gegenüber reagieren können und dadurch der "Lichtdruck" wirksam wird. Nun sind aber zwei gegensätzliche Umstände am Werkeln. Es sind: a' der "Lichtdruck" (in "" um mich nicht festlegen zu müssen das es der Einzige Umstand ist der wirkt) b' die gegenseitige Aufeinanderzubeschleunigung. a' drückt weg, b' beschleunigt zusammen. Die stehende Welle ist der "Richter" der einen Ort schafft wo sich die Gegensätze auskompensieren. Also nehmen die Elektronen die Orte ein wo es zu Stehendwellenknoten kommt. Dies geht auch in Bezug zu Atomkernen (oder Wänden). Das Elektron eines Einelektronatoms hat also einen festen Abstand zum Kern. Wenn sich ein zweites Elektron dazugesellt dann nimmt dieses eine Position ein in der es sowohl zum Kern als auch zu seinem Bruder in einem Zustand der "Stehendwelleknotens" findet. Nur hier ist es möglich das es sich stabil einnisten kann. Und das geht weiter bis soviel Elektronen sich eingenistet haben wie die Umstände es erlauben, solange Positionen gefunden werden die einen Knoten darstellen und die gegenseitigen Kräfte sich noch auskompensieren können. Ich gehe davon aus das es nicht immer nur Lamda/2 und deren Vielfaches sind, sondern auch etwas "exotischere" Phasenverhältnisse gibt wo eine Stehendwelleknoten sich bilden kann. Kandidaten wären 5/8 3/4 usw. Somit ist eine Atomanordnung vorhanden die nicht strikt "in Schalen" ist, sondern in Knoten. Diese können, müssen nicht Schalenförmig angeordnet sein. Diese müsste sich erkennen lassen wenn man die Atome ruhigstellt, also jede Wärmebewegung ausschaltet (nahe Null K) und Frequenzsynchron (Elektronenfreuenz) beobachtet. Dann wird nämlich klar das es keine Unschärfe gibt, diese nur darauf zurückzuführen ist weil man eben eine Schwingungsform, ein schwingendes Etwas, ein Elektron eben, nicht zu beliebigen Zeitpunkten messen kann. Wenn gemessen dann immer im gleichem Zustand des Messlings, also mit seiner Resonanzfrequenz oder einem f/X Faktor davon. Die Kopplung zum Nachbaratom, also der Molekülzusammenbau, dürfte die selbe Kopplungsart verwenden. Je nach Kopplungspunkten und Verschiebemöglichkeiten ergibt sich der jeweilige "Stoff". Kurt Kurt Ge?ndert von Kurt (31.03.08 um 21:23 Uhr) |
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