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  #9  
Alt 24.08.08, 09:59
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Zugvögel und Quantenphysik

moin EMI

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Aus der Gravitationstheorie von Newton, die sich nur auf statische grav.Felder bezieht, können grav.Wellen nicht gefolgert werden.
Drum stutze ich, sehe irritiert aus. Eine Welle sollte tauschteilchen-basiert sein. Ich sah das immer als Einheit an. Aber ist es ggf. nicht so, dass die Welle auf dem G-Feld agiert? .. Aber erst mal weiterlesen...

Zitat:
Passiert eine Grav.Welle mit LG irgend einen Weltpunkt, so wird dort momentan die lokale Schwerkraft geändert.
Im Prinzip können grav.Wellen durch schwingende, rotierende oder allgemein durch beschleunigt bewegte Massen erzeugt werden.
Die emittierte Energie der grav.Wellen ist allerdings außergewöhnlich gering.
Da ist es. Emittierte Energie sollte NULL sein, sofern kausal keine Detektierung vorlag. Eine erhaltene Teilchen-Energie kann nicht emittieren. Ich möchte also von Anregungswellen auf dem G-Feld ausgehen. So betrachtet muss es sie aber zunächst gar nicht geben. Das statische Feld wäre die Wirkursache. Hier komme ich also mit der Vorhersage nicht klar.

Zitat:
Selbst in 10^10 Jahren würde so ein Doppelsternsystem gerade mal

~ 10^-11 %

seiner ursprünglichen Masse als grav.Wellenenergie abgestrahlt haben.
Dnake für die Größenordnung. Nicht vorstellbar winzig. Und doch, wird sie abgegeben, ohne dass Anregung bestand, nehmen Teilchen-Energien stetig ab. Besteht die Möglichkeit dazu, bestand teilchen-ursprünglich die Möglichkeit, auf kleinerem Wirkungsquantum zu bestegen. Und genau so wäre das dann realisiert. Nun ist die Energie des Teilchens von vornherein dauerbeständig und kann überhaupt nicht strahlen.

Ergo, hier vermeine ich, gebrochene Logik zu erkenen. So, wie es gelehrt wird, ist es offenbar nicht. Drum kann auch nicht gefunden werden, wonach gesucht wird. Dabei mag das Geschehen durchaus stattfinden. Ich würde es aber virtuell erwarten.

Zitat:
Denkt man sich die Leistung von ~10^20KW in einem Kugelvolumen mit dem Radius(Abstand Erde zu Doppelsternsystem) verteilt und begreift den winzigen Messpunkt, der uns Menschen an dieser riesigen Kugeloberfläche verbleibt, versteht man warum der Nachweis von grav.Wellen so schwierig ist.
Wieso nimmt man überhaupt an, dass beständige Teilchen von sich aus strahlen? Im Grunde hätte die ART doch Materialermüdung postuliert? Worauf bezieht sie sich? Liegt nur der Formalismus zugrunde, keine Beobachtung? Keine Forderung, die sich aus erkanntem "Überschuss" ergibt?

Zitat:
PS: Bei einer Supernova werden ~5% der Masse des Sterns als grav.Wellenenergie abgestrahlt.
Das würde nach absolut unbelegtem Postulat gelten? GEO 600 konnte jedenfalls nicht messen.

Es gelingt mir also kein bischen, von meiner aktuellen Vorstellung weg zu kommen. Danach dynamisiert das Objekt intrinsisch. Darauf wird das G-Feld induziert. Darauf agiert die geforderte Energie auf virtueller Basis. Nun liegt beim GEO 600 die Situation an, dass er zwar misst, aber im Ensemble. Das agiert auf einem etwas breiteren Frequenzband. Damit kämen die Signale verwischt an, immer noch zu schwach für eine Beobachtung.

Wie ist es nun tatsächlich? Was wird gekehrt? Was davon ist erkundet?

Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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