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  #11  
Alt 08.07.07, 13:53
MCD MCD ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 442
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Jogi,

Zitat:
Kommt nun aber während dieser kurzen Zeit ein dritter String hinzu, und verhakt sich mit den anderen beiden an der gleichen Stelle, dann kann ein sehr stabiles Triplett in Form eines Mercedes-Sterns entstehen.
So ein Vorgang erfordert eine sehr hohe Dichte an langen Strings, die grade dabei sind, sich einzurollen.
Das sind Bedingungen, wie sie nur Sekundenbruchteile nach dem Urknall gegeben waren.
Das würde bedeuten, es kann ohne die Bedingungen (kurz nach dem Urknall) keine neue, stabile Materie (Proton/Neutron) entstehen (vom Betazerfall Neu. -> Pro. abgesehen)?
Apropos Betazerfall, bin mal gespannt, wie das Stringmodell den Prozess beschreibt (u -> d).


Zitat:
Wenn nun aber genügend andere Strings rechtzeitig zur Stelle sind, und sich mit anderen, langen Strings während der Einrollphase an einer Stelle zu einem "Knoten" verhaken, dann wird der Vorgang gestoppt.
Die Ladungen schieben zwar nach wie vor von hinten, und da wo der String nicht durch einen anderen daran gehindert wird, rotiert er auch noch, aber vorne, wo dieser Knoten ist, da rotiert nix mehr und deshalb knäeult sich der String auch nicht weiter ein.
Wenn sich im vorderen Teil ein Knoten (Festpunkt?) gebildet hat und der hintere Teil weiter längsachs rotiert, wieso knäuelt sich der -oder die- Strings nicht weiter ein?

Zu den -wie ich finde- gut gelungenen Skizzen: was hat sich in der Abbildung (Proton) hinten um das Down Quark geschlängelt?

Davon ausgehend, dass das Neutron gleich aussieht wie das Proton (lediogl. anstatt uud -> ddu?), wie erklären sich magnetisches Moment bei gleichzeitiger Ladungsneutralität?

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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