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  #16  
Alt 27.09.08, 21:00
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: LHC Experimente

Oh ja richy,

als Musiker hast du die beiden opponierenden Objekte als Bandpass. Beide gegeneinander weisenden Flanken überlagern sich vergleichbar zur Frequenzweiche. Nun wird externer Druck angelegt und die Filterschaltung mit berücksichtigt.

Klar, das eingespannte Gummituch abstrahiert stark, versucht eine Analogie. Eine Beobachtung muss immer zentral verstanden werden.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Nimm eine schwere grosse und eine kleine leichte Kugel.
Die kleine Kugel rollt einfach die Gummiflaeche hinunter.
Ok mit einem Detail: Sie schiebt ihre eigene Delle in der Gummimatte vor sich hin.
Und hinter der kleinen Kugel kann die Razmzeit leichter wieder den ungekruemmten Zustand einnehmen als zwischen den Kugeln.
Genau, die große Kugel bewegt sich träge, im wesentlichen wird die kleine Kugel möglichst direkt die große Kugel zu erreichen suchen (Magnetwirkung, aber wegen G mit Monopolen)

Und "siehste"? Die kleine Kugel schiebt hre kleine Dellung vor sich her. Wieso stellte aber indes Gravity Probe B ein Nachschleppen fest? Das wäre also schon mal das Gegenteil zur Erwartung bei Anzug.

Bei von extern anliegendem Druck interessiert sich die kleine Kugel gar nicht für die Position der großen. Filterwirkung auf die Feldpotentiale, beide werden trägheitsabhängig den gemeinsamen Schwerpunkt umkreisen. Einander nähern und ineinander krachen? Denk nicht dran. Das sagt, die Trägheit wird mit der Druckvariante als Notwendigkeit gleich mitgeliefert.

Du sagtest es, Frontantrieb, Heckantrieb. Auch mir erscheint nur bei Heckantrieb ein Bahnverhalten stabil möglich zu sein. Nichts strebt direkt aufeinander zu, es sei denn, der Vektor wäre entsprechend. Wir müssen fallen. Ein Satelliet war schnell genug und muss niemals fallen. Die Restatmosphyre bremst ihn auf immer niedrigere Bahngeschwindigkeit. Geriet ein Vetor einmal zu steil, dann Hyperbel, übergang zum freien Fall.

Zitat:
Die Gravitationskraft ist gamma*m1*m2/r^2.
Die Formel gilt für beide Modelle. Ansonsten hätten auch Rueda und Huisch Masse aus dem Nichts ihren Modellversuch nicht erarbeiten können. Deren Schrift ist mir allerdings zu schwer, P.g.

Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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