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  #31  
Alt 23.02.09, 17:53
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: SRT und GPS-Satelliten

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Darum ging es hierbei nicht – aber das M&M widerlegt imho nur den nicht mitgeführten Äther. Der mitgeführte Äther wiederum, widerspricht aber der Ablenkung der Photonen im G.-feld.(Soweit mir bekannt)
salve,

es wird nichts beobachtet, das egal ob mitgeführt oder stehen bleibend als physikalischer Hintergrund erkannt werden kann. Fluktuationen beziehen sich auf die Unschärferelation. Polarisierung bezieht sich konkret auf anregende Quantenobjekte. Casimirdruck bezieht sich konkret auf sehr geringe Objektabstände. Der Wellenwiderstan zeigt sich unabhängig von der Frequenz.

Was noch. Es gibt keine Notwendigkeit, sich mit Äther auseiander zu setzen. Warsteiner schmeckt auch viel besser.

Zitat:
Man kann das 1. Postualt imho entfernen und es passiert nichts. Die zu erwartenden Messergebnisse bleiben gleich.
Mir ist der Sinnhaftigkeit des 1. Postulats einfach nicht klar? Dir?
Kürze es halt raus.

Zitat:
Eigenzeit ist konstant. Keine Wechselwirkung kann Ursache der RT-Effekte sein.
Wozu auch? Die Eigenzeit ergibt sich auf der eigenen, lokalen Position. Mehr ist da nicht.

Zitat:
Die Physik ist unabhängig der Relativbewegung/Impuls….
Bist du sicher? Beide gehen in die Eigenzeit ein.

Zitat:
Es gibt keinen bevorzugtes Bezugssystem (Wobei, diese Einschränkung gilt bei der ART nicht mehr)
Inwiefern gibt es denn eine Bevorzugung?

Zitat:
Zeit und Raum sind keine reinen Messergebnisse sondern eine EINHEIT .
Hier muss ich passen. Ich kann die Raumzeit nur über 4 Parameter darstellen.

Zitat:
Die Zeit ist eine physikalische Größe...
Ja. Du kannst die Dauer einer Schwingung als relativen Bezug nutzen. Zeit teigt sich nur auf relativen Bezügen. Das Objekt selbst kennt stets das Jetzt, kennt nur den aktuellen Zustand.

Also für mich zeigt sich kein Bruch. Die Beschreibung bezieht sich streng auf die Beobachtung.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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