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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#13
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Hi ! Also dann und wann müssen wiedereinmal die Gedankengänge
zusammengefasst und verdeutlicht werden. http://www.fmi.uni-stuttgart.de/szs/...inesweeper.pdf Mit den UNI ´s scheint es zunächst Essig , aber ich bemühe mich. (regeli) Ich hoffe , dass der Link verfügbar ist. Hier wird noch mal klar das Problem " von der anderen Seite her " gezeigt und Strasse und Haus- nummer werden genannt. Minen gelten daher als Wahrheitswert wahr. Das Problem ist , dass es zwei Seiten gibt , das Spiel , das erweitert werden soll und anderer- seits die Kaye Problematik von Logik Gattern , dazu auch dieser Beitrag im Link. Was wird da codiert ? Das müssen wir schon besser verstehen lernen. Allgemein stelle ich mir vor , dass die Maße , die wir anwenden zum Argument werden. Ich hoffe es wird folgend klarer , was gemein ist. Es wurde weiter vorn eine Programmvariante Würfel vorgestellt. Nun soll als Fortführung der Würfelvariante in der Ebene gespielt werden und zwar mit 4 Quadraten , die ein Fenster bilden . Gewünschte Seitenlänge 400 Kästchen (Zeichen), das sind 400 x400 Zeichen pro Quadrat 160 000 das viermal (Fenster ). Zunächst die gleiche Idee . Das Programm wird auf ein Quadrat geschrieben und dann von Quadrat zu Quadrat versetzt. Dabei werden nur die Ecken der Quadrate gespeichert als Koordinaten. Auch angenommen eines der Quadrate sei frei gespielt und es ist mitten in der Fläche ( im Problem ). Dann gibt es vier Randleisten mit Zahlen sofern da keine Minen sind. Ein Kaye - Problem sollte sich innerhalb des Fensters begrenzen. was 800 x 800 Zeichen sind. 640 000 Zeichen.(Kästchen) So wie diese vier Quadrate lassen sich auch andere Fenster konstruieren. Das ist aber erst einmal das Maß. Kommen wir einmal auf unsere Seite : das Spiel , das vorhanden ist, das ist , wie festgestellt normalerweise k l e i n t e i l i g , d.h. Minenketten sind nicht so lang , dass sie das Spielfeld zerschneiden. Als >Kaye< Problem muss es eine gewisse Größe haben bzw. wenn es unsere Festlegung überschreitet muss es eine besondere Bearbeitung durch eine andere Programmvariante erhalten. Bleibt es innerhalb der Fenstergrösse unterliegt es dem Fensterprogramm das eben erkennt , dass das Problem größer als das Quadrat ist. Also beide Seiten müssen zueinander finden. A. Die Logig und Schaltungs strukturen und B. Das Minesweeper auf großer Fläche , aber eben diszipli- niert. D.H. mit Informationsleisten entlang der Quadratseiten , die leicht verwaltet werden. Bleiben Kaye Probleme im Fenster ( 4 Quadrate ) bleibt es das Programm polynomial , wie beim Würfel . Sind die Probleme noch größer , so tritt ein Sonderprogramm dafür ein und soll gesondert diskutiert werden. Die Informationsleistenzahl wächst mit dem Spiel . damit gibt es mehr Zahlen und Ansätze für `Spiel Die echten Ränder werden vom Programm erkannt , dabei können auch schmale Streifen ( oder auch lange Streifen ) problemlos verarbeitet werden , weil das Quadrat natürlich im Rest leer ist. Das Programm bleibt vom Prinzip her auf ein Quadrat organisiert. Kayne- Probleme sind daher solche , die c o d i e r t wurden und zudem N I C H T K L E I N T E I L I G sind. Über Kleinteiligkeit kommt noch etwas im Zusammenhang mit dem Minesweepertheorem , das zwar erwähnt , jedoch noch nicht besprochen wurde. Grüße ( von daheim ) regeli ![]() ![]() ![]() ![]() Ge?ndert von regeli (04.06.09 um 05:22 Uhr) Grund: Es waren zwei Zeichen 00 EN - Thank you very much |
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