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Alt 11.09.11, 00:46
Benutzerbild von mermanview
mermanview mermanview ist offline
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Registriert seit: 05.09.2011
Beitr?ge: 273
Standard Kollaps der Wellenfunktion

Tag Leute,
im Moment begeistert mich dieses Forum so, dass ich den Hals nicht voll kriegen kann, also,
ist nur ne Spekualtion:

Das physikalische Problem der Beschreibung von Materie scheint der Welle-Teilchen Dualismus zu sein,
der sich bei mikrokosmischer Betrachtung ergibt.

Die Grenzen die uns gesetzt sind, mit und ohne Heisenberg, ist die Möglichkeit, den Mikrokosmos zu untersuchen.
Alles in der "Nähe" planck'scher Größen ist nur Spekulation, Experimentalphysik, Logik und Mathematik.
Da mir das materielle Rüstzeug fehlt, bleiben mir nur Bücher, Logik und Internet, was zu Spekualtionen führt.

Eine mögliche These zur Materie und zum Kollaps der Wellenfunktion ist die, das es einen zusammenhaltenden Mechanismus gibt,
der "verknäulte" Strahlung (= Materie) nicht so schnell loslässt.

Ich stelle mir vor, dass unserem Raum im Mikrokosmos planck'scher Längen eine Grenze gesetzt ist.
Diese führt dazu, dass eine Dimension wegfallen muss, weitere "materielle" Existenz ist nur im Zweidimensionalen möglich.
Für Objekte (z.B. Elektronen) dieser kleinen Größenordnung gibt es beide Daseinsformen: Punktteilchen mit Ruhemasse und Wellenform.

Allerdings fällt bei einem Elektron in Wellenform die dritte Dimension, nicht einfach weg,
sie ist in Form einer Verknüpfung aller Bestandteile in den beiden verbleibenden Dimensionen enthalten.
Das führt zu einer höheren Dynamik, als man sie von reiner Strahlung kennt (Photonen).

Bei dieser Beschreibung habe ich der Einfachheit halber die Zeit als Ergänzung zu den drei räumlichen Dimensionen weg gelassen.
Wollte man den oben aufgeführten Mechanismus mathematisch darstellen, dann sollte man die Zeit allerdings mit einbeziehen.
So könnte man eine Gleichung aufstellen, welche eine wegfallende Dimension in Strecke pro Zeit umrechnet.

Man käme bei totalem Wegfall einer Dimension, unter Erhaltung des Gesamtproduktes aus drei Dimensionen und der Zeit, ziemlich schnell
zu einer unendlichen Strecke pro Zeiteinheit, was gleichbedeutend ist mit einer instantanen Streckenüberbrückung.

Bildlich gesprochen wäre die Wellenform eines Materieteilchens eine zweidimensionale Fläche in Form einer Blase,
in deren Fläche alle Bestandteile auf Grund der Zusammengehörigkeit (Mechanismus der verkäulten Strahlung, s.o.)
und der hohen Dynamik, bei Wechselwirkung instantan (oder beinahe) an einem Ort rematerialisieren könnten.

In diesem Beispiel ist Ruhemasse in äh, ...hohe Geschwindigkeit umgerechnet worden.

Nach meiner Beschreibung könnte das Elektron allerdings nicht an jedem beliebigen Ort rematerialisieren,
sondern nur an Punkten der beschrieben Fläche (Blase) in der Entfernung t*c(Strahlung) von der Strahlungsquelle.

Dieser Umstand macht die These leider sehr angreifbar, (Doppelspaltexperiment)
... dann war die Blase wenigstens 'ne Seifenblase, die rematerialisiert beim Platzen ja auch wieder zu Punkteilchen
...schaunwermal...


Merman

Ge?ndert von mermanview (12.09.11 um 18:53 Uhr)
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