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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#51
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Hallo zusammen,
Zitat:
@Marco Polo: Denn wenn er am Scheibenrand mitrotiert - kann man da überhaupt eine Aussage treffen: Welches IS gilt für ihn bzw. welches stellt er dar? Zitat:
Aber ich kann mich natürlich täuschen. Zumindest alles höchst sonderbar ![]() ![]() Zum EP findet man ja nicht so viel - aber hier vielleicht noch eine Quelle: http://arxiv.org/ftp/gr-qc/papers/0208/0208056.pdf S. 16ff z.B. Zitat:
Zitat:
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#52
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![]() Zitat:
![]() Ist für mich nicht nachvollziehbar, was er da behauptet: Koordinatentransformationen funktionieren auch in gekrümmten Metriken. Ostermann behauptet übrigens auch, "Die erste einheitliche Theorie von Elektrodynamik, Gravitation und Quantenmechanik" konzipiert zu haben. http://www.peter-ostermann.de/ Ich will nicht behaupten, dass er ein "Crank" ist, empfehle aber, seine Papiere kritisch zu lesen. Gruß, Uli |
#53
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Einig sind wir uns darin, was der ruhende Beobachter misst, ob nun außen, oder auf der Achse: Zitat:
Was an dieser Überlegung ist falsch? Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#54
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ich habe einen Link entdeckt, in dem die Formeln für den relativistischen Raumflug hergeleitet werden: http://www.hib-wien.at/leute/wurban/...y/raumflug.pdf Das sieht doch ganz vernünftig aus. Sind diese Herleitungen deiner Meinung nach korrekt? Wenn ja, dann könnten wir doch diese Formeln zum unabhängigen Beweisen/Widerlegen deiner notwendigen Bedingung für die Existenz von Lösungen x1 * g < c² mit: x1=Vorsprung g= konstante Beschleunigung verwenden und entscheiden, ob deine Behauptung: "Bei x1 * g > c² kann das Photon das Raumschiff nicht mehr erreichen" richtig ist. Mit freundlichen Grüßen Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#55
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Hallo Uli,
Zitat:
Bin eben nur bei den Recherchen zum Ehrenfest-Paradoxon über oben verlinkte Quelle (und damit über ihn) gestolpert. |
#56
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![]() Zitat:
x(t) = c * { sqrt(t^2 + c^2/g^2) - c/g } + x1 Wenn man die geschweifte Klammer druch c/g dividiert und dafür den Vorfaktor mit c/g multipliziert, erhält man x(t) = c^2/g * { sqrt(gt/c)^2 + 1) - 1 } + x1 Das ist - abgesehen davon, dass ich statt "a" den Buchstaben "g" für die Beschleunigung verwende und den Vorsprung x1 berücksichtige, identisch mit Gleichung (5) in dem genannten Papier. Die Internetadresse scheint übrigens darauf hinzuweisen, dass das pdf von Urban stammt - eine Größe auf dem Gebiet Relativität und Kosmologie. Gruß, Uli Ge?ndert von Uli (02.08.09 um 18:38 Uhr) |
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