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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#71
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Ja, , ist korregiert.
Gruss |
#72
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AW: Spin im Stern-Gerlach-Versuch
Hi Jogi
Auf Phillip Werlis HP gibt es auch einige Beispiele zu Varianten des Stern Gerlach Versuches, die zu deiner Ausgangsfrage passen koennten. (Leider ohne Quellenangaben) http://homepage.swissonline.ch/phili..._groessen.html Hast du eigentlich auch mal nachgeschaut wie im hier erwaehnten Paper der Versuch ausgewertet wird ? Interessant waeren z.b. die Kapitel und B.2.3. Koinzidenzauswertung S. 148 4.2.8. Korrelationsauswertung S. 102 Zufallsgenerator z.B. S. 52 Zitat:
Zitat:
Zitat:
Schmankerl zum Zufallsgenerator : Zitat S. 52 Zitat:
In dem Fall verstehe ich aber wirklich nicht warum er die binaeren Zufallswerte nicht bei ebay, ok sagen wir von einem seriosen Universitaeren Zufallsgenerator "eingekauft" hat. Weiss jemand warum das problematisch waere ? Gruesse Ge?ndert von richy (08.11.10 um 23:33 Uhr) |
#73
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AW: Spin im Stern-Gerlach-Versuch
Hi richy.
Zitat:
Ich würde selbst bei wesentlich kleinerem Zeitfenster noch Verschiebungen erwarten. Zitat:
Zitat:
Vorausgesetzt, die Emission der korellierten Teilchen findet auch wirklich innerhalb dieses Zeitfensters, besser noch exakt gleichzeitig statt. Interessant an dem Versuchsaufbau von Wehrli ist der Unterschied zwischen Abb.4 und Abb.5: Zitat:
Das mag. Moment resultiert aus dem Spin und dem Bahndrehimpuls. Offensichtlich ist das nicht nur bei Silberatomen, sondern auch bei Protonen so. Am ersten "Polarisator" werden offenbar die Protonen nach ihrem Rotationssinn (nicht Spin!) in Bezug zur Bewegungsrichtung und zum Spin sortiert. Und auch gleichzeitig in der Ebene ausgerichtet, polarisiert. Am zweiten Polarisator kommt es zu einer weiteren Aufspaltung, weil sich die Rotationsebenen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit um 90° nach rechts oder links kippen lassen. Der Rotationssinn der Protonen in Bezug zur Bewegungsrichtung bleibt jedoch erhalten! Führt man die beiden Strahlen zusammen, kippen die Rotationsebenen offenbar wieder in die ursprüngliche zurück, das entspricht wahrscheinlich dem energetisch günstigsten Zustand im Strahl. Man darf ja da die gegenseitige mag. Beeinflussung der Protonen untereinander nicht vergessen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#74
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AW: Spin im Stern-Gerlach-Versuch
Hi Jogi
Zitat:
So wie ich es in etwa verstanden habe moechtetst du die Verletzung der Bellschen Ungleichung damit begruenden, dass die Korrelation verzoegert sei. Dann wuerde man fuer zwei zusammengehoerige Ereignisse jedoch eine geringere Korrelation b.z.w ueberhaupt keine messen. (Wobei praktisch nach der maximalen Korrelation, Koinzidenz gesucht wird.) Vielleicht habe ich es auch nur falsch verstanden, denn anscheinend gibt es Kritik dieser Form : Zitat:
Gruesse |
#75
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AW: Spin im Stern-Gerlach-Versuch
Hi richy.
Zitat:
Ein perfekt korrelliertes Paar hätte immer gegenläufige Spins. Da diese aber mit sehr hoher Frequenz flippen, ist ein Zeitfenster von 20ns geradezu monströs. Und selbst wenn man das Zeitfenster auf die Periodenlänge der Eigenfrequenz der Teilchen einengen würde, erhielte man statistisch eine mittlere Verschiebung der Korrellation um den (optimalen) Mittelwert herum. Wahrscheinlich würde sich diese Standardabweichung gar nicht von den bisher ermittelten Werten unterscheiden, ist ja eh' alles nur Statistik... Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#76
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AW: Spin im Stern-Gerlach-Versuch
Zitat:
Zitat:
Ein Delay spielt fuer diese Bewertung somit keinerlei Rolle. Ausser es waere groesser wie T_F. Gruesse |
#77
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AW: Spin im Stern-Gerlach-Versuch
Zitat:
Aber die Fenstergrösse erlaubt nach meiner Ansicht mehrere Spinflips innerhalb dieses Fensters. Zitat:
Gerade weil das Delay kleiner ist, erkennt man eine Korrellation. Gruß Jogi
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