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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#821
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Eine kleinste Länge bedeutet, dass es in der Natur keine messbare Mannigfaltigkeiten gibt - also für Mannigfaltigkeiten, die beliebig kleine, messbare Längen enthalten - außer als Näherungen. Dimensionen sind aber nur für messbare Mannigfaltigkeiten definiert. Aufgerollte Mannigfaltigkeiten sind auch Mannigfaltikeiten. Es sei denn, man definiert "messbar" anders als üblich.
Ge?ndert von MMT (09.08.23 um 05:14 Uhr) |
#822
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Man kann es auch so erklären. Jeder Raum mit Dimensionen besteht aus Punkten.
Die kleinste Länge bedeutet aber, dass es in der Natur keine Punkte gibt. Folglich gibt es auch keine Dimensionen - außer als Näherungen. Und als Näherung gibt es, wie die Natur uns experimentell zeigt, genau drei Dimensionen. -- Um es etwas provozierender zu sagen. Wer glaubt, dass es Punkte gibt, glaubt dass es Geschwindigkeiten größer als c, Wirkungen kleiner als h-quer, oder Körper klener als schwarze Löcher gibt. Oder sogar eine Kombination von diesen. Ge?ndert von MMT (09.08.23 um 05:27 Uhr) |
#823
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Ok, dann habe ich deine Idee verstanden.
Kann Ihr aber nicht folgen. Da ist eigentlich überhaupt kein Grund angegeben. Ich stimme schon bei den Annahmen, "Jeder Raum mit Dimensionen besteht aus Punkten" nicht überein. Das ist nur die abstrakte mathematische Definition. Dimensionen als "Näherung" zu betrachten ist für mich auch bedenklich. |
#824
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![]() Zitat:
Aber in der Natur gibt es, wegen der kleinsten Länge, keine Punkte... Auf unterhaltsame Weise erzählt: https://medium.com/@motionmountain/f...n-564fd3b25760 Ge?ndert von MMT (09.08.23 um 21:40 Uhr) |
#825
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Nochwasanderes:
Du schreibst “general relativity (and quantum theory) are correct“. Wie sieht es aus mit Spezieller RT? Wie vertragen sich bei dir SRT und Plancklänge? |
#826
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Sehr gut. c ist eine Invariante, G ebenso, und ebenfalls h-quer. Folglich ist auch die Plancklänge invariant, also für alle Beobachter dieselbe.
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#827
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Das Fadenmodell erklärt unter anderem, wie Wellenfunktionen entstehen.
Die Wellenfunktion ist die rämliche Dichte von Kreuzungen in einem fluktuierenden Fadengewirr.Erstaunlicherweise kann man damit alle Eigenschaften von Wellenfunktionen ableiten: Hilbertraum, Schrödingergleichung, Spin, Diracgleichung, Teilchentypen, Vielteilchenzustände, Verschränkung, Masse des Teilchen, etc. Aber auch etwas Neues ergibt sich: eine Klassifikation der möglichen Elementarteilchen und Eichkräfte. Eine pädagogisch so klar wie mögliche Einleitung dazu findet sich hier: https://www.researchgate.net/publication/361866270 Viel Freude beim Lesen. --- P.S. Wenn es irgendwo Unklarheiten geben sollte, einfach melden. P.P.S. Es gibt meines Wissens kein anderes "Modell" für die Wellenfunktion in der gesamten Literatur. (Jedenfalls haben viele Suchen keine derartigen Arbeiten ergeben.) P.P.P.S. Es werden viele Folgerungen und Vorhersagen abgeleitet. Alle stimmen mit den Beobachtungen überein. Ge?ndert von MMT (17.08.23 um 14:04 Uhr) |
#828
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Entschuldigung dass ich mich hier einmische. Ich finde die Fadentheorie an den Haaren herbeigezogen. Ich verstehe gar nicht dass so etwas ernsthaft hier diskutiert wird.
Ich erlaube mir folgendes Gedankenspiel: Ein Beobachter sieht mitten in der Dunklen Nacht das Licht einer Fahrradlampe in 200 Meter entfernung. Quelle ist ein kleines Glühbirnchen. Das Fahrad steht auf dem Kopf, jemand dreht an den Pedalen damit das Licht permanent Strom vom Dynamo bekommt. Würde der Beobachter in 20ü Meter Entfernung auf einem Rollbrettchen sitzen, und würde jemand dieses Rollbrettchen langsam hin und her schieben dann würde der Beobachter trozdem das Licht der Lampe permanent sehen, und zwar lückenlos ohne Unterbrechung. Würde der gewickelte Wolframdraht Lichtteilchen emitieren, dann würden die bestimmt nicht so perfekt verteilt werden dass sie auf einem 200 Meter entferntem bewegtem Auge lückenlos ohne Unterbrechung die Rezeptoren treffen. Wäre es da nicht plausibler dass das glühende Dräthchen auf ein unbekanntes etwas "trommelt" , so etwas wie ein Gelee oder ein Pudding der die "Stösse" in Lichtgeschwindigkeit weitergibt ? Diese Stösse breiten sich dann kugelförmig aus und erreichen auch permanent die Augenrezeptoren des Beobachters. |
#829
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![]() Zitat:
- Die Photonen im weißen, nicht-kohärenten Licht sind in der Tat nicht perfekt verteilt. Man kann sie mit einem Detektor einzeln nachweisen, und die Abstände schwanken in der Tat. - Die Schwankungen kann man sogar mit dem Auge sehen, wenn die Lichtquelle schwach genug ist. Das kommt aber im täglichen Leben nie vor. Übrigens sind diese Messergebnisse nicht wirklich im Widerspruch mit der "Puddingidee". Und zuletzt: das Fadenmodell kann man als spezielle Ausbildung der "Puddingidee" ansehen. Der leere Raum ist eine Ansammlung von Fäden, die die Eigenschaft hat, Photonen mit Lichtgeschindigkeit weiterzuleiten. |
#830
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Ok, ersetze jetzt mal das Licht emitierende Dräthchen mit einem Wasserschlauch der genau so gewickelt ist und dessen Oberfläche mit kleinen Löchern übersäät ist, und nun drehen wir das Wasser auf mit extrem starken Druck. Das ganze machen wir im Weltraum damit die Schwerelosigkeit weg ist. Fällt Dir was auf ? Es ist schon nach wenigen Metern unmöglich eine den Schlauch umgebende Blase an jeder Stelle zu treffen. Und schon nach 200 Metern ist es praktisch eher unwahrscheinlich ein beliebig plaziertes Auge zu "treffen".
Ich tippe, rein logisch gesehen darauf dass das Wolframdrähtchen durch das erhitzen in eine "Vibration" gesetzt wird deren Takt oder Abfolge an den übertragenden "Pudding" weitergegeben wird und von den Empfängerrezeptoren des Auges entsprechend interpretiert. Es gibt etwas was mich stutzig macht, nämlich die sensibilität des Puddings, er muss ja unglaublich empfindlich reagieren wenn so eine kleine Glühbirne ein Kilometergrosse Blase ins Vibrieren bringen kann. Ge?ndert von evaporation (19.08.23 um 10:03 Uhr) |
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