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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#121
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Zudem können Fähigkeiten und Eigenschaften auch durch Lernen erworben werden.
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Freundliche Grüße, B. |
#122
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Zitat:
Nicht nur Menschen sind individuell, sondern auch alles andere. Jedes einzelne Elementarteilchen ist sozusagen sein eigenes Individuum. Dennoch ist alles miteinander verwandt, da der Ursprung von jeder Materie unseres Universums im Urknall liegt. Wie gesagt, das ist was Selbstähnlichkeit ausmacht. Man merkt wie man sich durch die verschiedenen Thematiken durchhangelt. Thema war eigentlich eine Verallgemeinerung und Vereinheitlichung in der Physik und wie man sieht hängen alle Themen irgendwie mit Fraktale zusammen. Man kann alles was sich in unserem Universum befindet über die Vergangenheit auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herunterbrechen und landet dann stets beim Urknall. Das ist der Samen, das Apfelmännchen. Das hat aber rein gar nichts mit Zufälligkeit/Wahrscheinlichkeit/Stochastik zu tun, sondern mit Evolution durch physikalische Wechselwirkung, nach dem Prinzip der Ursache und Wirkung. Der Zufall ist eine menschliche Vereinfachung für hoch komplexe natürliche Vorgänge, in deren unzählige verschiedene Wechselwirkungen eine gesamte Wirkung erzeugen. Ge?ndert von antaris (17.07.22 um 15:29 Uhr) |
#123
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Auch bei Elementarteilchen denke ich doch eher an Wellenfunktionen und weniger an Fraktale.
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Freundliche Grüße, B. |
#124
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Mit den Naturgesetzen wollte ich nur zeigen, dass sie ähnlich wie die einzelnen Mengen der Zahlen ineinander greifen und als "oberstes" Naturgesetz das fraktale Prinzip steht (Äquivalenz zu den komplexen Zahlen). Ich mag halt auch gerne Analogien herzustellen. Wellenfunktionen sind ja nicht nur mathematische Gebilde. Sie sind physikalische Materiewellen. Ich bin Elektriker und habe viel mit Antriebstechnik, FU's usw. zu tunn. Im allgemeinen ist bekannt, dass z.B. die 230V Sinuswelle eines Außenleiters aufgelagerte Wellen hat. Man kann ganz einfach mittels Oszilloskop die Sinuswelle vergrößern und sieht dann diese Oberwellen. Die Oberwelllen haben dann wieder nach Vergrößerung aufgelegte Wellen usw. Wenn man sich die Sinuswelle also im Detail anschaut, dann ist sie alles aber nicht mehr Sinusförmig. Wenn ich mich nicht täusche ist das mit den Photonen nicht anders. Wellenfunktionen können und werden mittels affiner Transformationen in der QM rotiert, bewegt und kontrahiert usw. Das gleiche kann man mit den Ähnlichkeitsdimensionen machen. (nur eben ohne das eine Renormierung nötig wäre) Im Grunde sind die Elementarteilchen ja auch selbstähnlich zueinander, also auch zwischen den verschiedenen Arten. Denn sie sind physikalische Wellen, auf denen unser gesamtes Universum (inkl. Vakuum -> Neutrinos) aufgebaut ist. |
#125
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Wellenfunktionen sind Wahrscheinlichkeitsverteilungen .
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Freundliche Grüße, B. |
#126
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Verschiedene Elementarteilchen können vergleichbare Eigenschaften wie den Spin haben. So etwas würde ich aber nicht als selbstähnlich bezeichnen.
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Freundliche Grüße, B. |
#127
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Ok aber der Spin beschreibt ja auch eine Welle. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung beschreibt den Ort/Impuls usw. zu bestimmten Zeiten. Das bedeutet Energie pulsiert in Form einer Welle aus die Unschärfe und dann wieder in die Unschärfe hinein.
Ist sicher keine gute Beschreibung aber in diesem Sinne? Da habe ich garantiert wesentlich weniger Kompetenz als du. Die Elektromagnetische Welle kann sich dann ja schon mehr wie eine Wasserwelle vorgestellt werden, wo dann ja oft auch Analogien gezogen werden. Die Selbstähnlichkeit muss nicht umfassend sein, genau wie ein Elementarteilchen nicht direkt Selbstähnlich mit einem Menschen ist. Das sind dann ja die fraktalen Dimensionen, die dazwischen liegen. Ansonsten ist da noch der Symmetriebruch der elektromagnetischen Wechselwirkung in die elektroschwache Wechselwirkung. Bestandteil diverser Theorien ist ja die Vereinigung der Teilchen zu "Superteilchen" (X,Y, Superstrings...), je näher man dem Urknall kommt. Das wäre dann wieder ganz klar eine Ähnlichkeitsabbildung Zitat:
Zumindest sind die Fermionen wohl untereinander selbstähnlich. Gerade die Neutrinos scheinen da ja so einigen Wandlungen von einem in das andere Neutrino und auch Elektron-Neutrino <-> Elektron. Ich würde das schon als Selbstähnlichkeit ansehen. Das was aber m.E. die größte Selbstähnlichkeit der Teilchen ausmacht, ist deren Ruheenergie. Wo diese herrührt ist ja offen und ungeklärt. Aus einem der Links, die ich geteilt hatte: https://www.spektrum.de/magazin/quantenfraktale/1642598 Zitat:
Ge?ndert von antaris (17.07.22 um 17:53 Uhr) |
#128
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
,,, dann waren mit der Ähnlichkeit die Urenkel ja schon zum Urknall fertig, da brauch ich mich nicht mehr wundern
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#129
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Zitat:
Die Richtung geht nur vorwärts, kaum überschaubar und durch die Wechselwirkungen hindurch. Ob es soweit kommt liegt offensichtlich nur begrenzt in unseren Händen. |
#130
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
... welcher der verschiedenen "Strömungen vorwärts" des Determinismus würde die "Ähnlichkeitssaga" zuzuordnen sein
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