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#11
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AW: Realität in der Quantenphysik
Zum Schraubsinn..
Warum das Elektron ca 1800 fach kleinere Ladung aufweist gegenüber dem Proton.. Schon mal daran gedacht, das dieses mit dem "Aussen" und "Innen" zu tun hat?? Gravitation die in ein Zentrum wirkt, bringt das Zentrum zum rotieren und zur Abgabe von entgegengesetzt wirksamer Gravitation, da schliesslich im Zentrum eine Kräfteumkehr stattfinden muß, damit die Gravitationsenergie auch wieder nach aussen über Rotation und Fliekraft abgegeben werden kann.. Schliesslich wirkt die Gravitation immer und zu jeder Zeit. (Würde dieses nicht der Fall sein, so würden die Atome immer grösser werden, bis sie schliesslich zerfallen..) Also muss die wieder nach aussen zurückgegebene Gravitationsenergie weiterhin mit der nach innen wirkenden Gravitationskraft anstinken.. Dabei treten sie in Resonanz und bewirken natürlich einen entgegengesetzt induzierten "Schraubsinn", der folgenden Eiertanz bewirkt.. http://www.clausschekonstanten.de/sc...enresonanz.gif Das Elektron ist also eine Folgeerscheinung der einfallenden Kraft zur ausgehenden Kraft und stellt seinerseits ein rotierendes Feldgebilde dar.. Genau nach diesem Prinzip enstehen sämtlichst alle kleineren Subteilchen bis runter zu den Quarks und noch kleiner.. Eben nach fraktalem selbstwiederholendem Muster. Entschuldige Zarathustra, wenn ich wieder "dazwischengeblökt" habe JGC Ge?ndert von JGC (05.06.07 um 11:11 Uhr) |
#12
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AW: Realität in der Quantenphysik
Was soll das: sie tragen doch - abgesehen vom Vorzeichen - dieselbe Ladung.
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#13
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AW: Realität in der Quantenphysik
So stand es da geschrieben!
Zitat:
JGC |
#14
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AW: Realität in der Quantenphysik
Man darf halt nicht Masse und Ladung verwechseln, oder gar gleichsetzten.
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#15
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AW: Realität in der Quantenphysik
Hallo Jogi,
hallo JGC, Es handelt sich offensichtlich um ein Mißverständnis. Zarathustra meinte das entsprechende Antimaterieteilchen zum Elektron, das heisst Positron. Es ist tatsächlich so, wie er sagt. mfg quick |
#16
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AW: Realität in der Quantenphysik
Dank euch, @pauli, @Uli. So grob betrachtet, wie es die Physik vermag, muss ich mitgehen. Ein Elektron zeigt keine Struktur. @Zarathustra scheint das wohl mehr intrinsisch, auf Eigenschaftenbasis zu verstehen? Niemand sagt, das Elektron habe keinen Drehimpuls, keine Masse, keine Ladung... Als strukturloser Punkt kann das nicht erklärbar sein. Andererseits zeigt sich aber auch keine Struktur. Also kann die Physik nichts sagen, kann nur die Eigenschaften kennen.
Hmm, kommt das in etwa hin? Mehr geht eben (derzeit) nicht. Die Physik kann nur Beobachtungen beschreiben. |
#17
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AW: Realität in der Quantenphysik
Hm...
Ich weiss nicht wie ich das erklären soll.. Steckt denn die Differenz der Massen vom Elektron zum Proton nicht in ihren verschieden kinetischen Zustandsverhältnissen(deren jeweiliges Verhältnis E-Feld zu Mag-Feld??) Das was das Proton als Masse verkörpert, entspricht doch im Grunde dem Weges-Verhältnis bei Lg, mit der das Elektron seine Aufenthaltsbahnen in der Existenz durchläuft... Oder??? JGC |
#18
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AW: Realität in der Quantenphysik
Nee, JGC.
Vielleicht schaust du mal bei Wikipedia, wie sich die Protonenmasse zusammensetzt. Das hat mit dem Elektron nicht das Geringste zu tun. Gruß Jogi |
#19
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AW: Realität in der Quantenphysik
Hi Jogi..
Ich meinte die Summen der jeweiligen statischen und der dynamischen Komponenten.. Das soll heissen, das die Energien im Proton, die durch die Quarks und deren Bindungen verkörpert werden, äqivalent wären zum Elektron und seiner Energie, die in seiner ungeheueren kinetischen Bewegung gespeichert ist.. Schliesslich gehören das kinetische Potential und das statische Potential einer Masse meiner Ansicht nach zusammen und ergeben erst dann als Ganzes seinen jeweiligen Energieinhalt ... Sehe ich das effentuell falsch? JGC |
#20
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AW: Realität in der Quantenphysik
Hallo, LIano
Zitat:
Es ist doch so, man entdeckt etwas Unverstandenes ... entwickelt ein Modell um dieses Etwas zu verstehen, dieses Modell sagt den Etwas voraus, was man finden müsste, findet man NICHTS, dann ist das Modell nicht verifiziert, aber auch nicht falsifiziert. Es könnte natürlich eine Theorie oder einen theoretischen Beweiß geben, daß man Struckturen von Elementarteilchen grundsätzlich nicht erkennen kann. Für das Proton währe diese Theorie schon widerlegt. Man müsste diese Theorie also mehr eingrenzen, auf das Elektron z.B.. Es ginge dann aber nur um die Erkenntniss, daß man nichts erkennen kann (ähnlich wie beim DS, man kann nicht messen durch welchen Spalt ein Objekt gekommen ist ohne das Experiment bzw. das Ergebniss zu beeinflussen). Klammern wie Protonen ect. aus und betrachten die Quarks und das Elektron. Aus gemachten Experimenten folgt das Standartmodell ... Q. und E. sind kleine Kügelchin. Ich will hier auf keinen Fall das Standartmodell kritisieren denn es funzt bisher hervorragend (es genügt unseren Ansprüchen). ABER, die Stringfritzen haben auch eine (bisher unvollständige) Theorie entwickelt und da passen die kleinen Knubbels überhaupt nicht mehr rein. Im Gegenteil, sie werden von der Theorie vollkommen ausgeschlossen. Zusammenfassung: A -Experimente finden keine Struktur. (spätere Expriment könnten sie noch finden). B -Es ist prinzipell messtechnisch unmöglich diese Strukturen zu finden. (was deren Existenz natürlich nicht widerlegt) C -Es gibt eine Theorie, die genau diese Stukturlosigkeit widerlegen würde (allerdings zur Zeit nicht falsifizierbar, vielleicht auch nie). Ein ganz schönes Dilemma, da folge ich der Logik, ein Objekt mit Eigenschaften kann nicht Strukturlos sein. Buchempfehlung: Brian Greene "Das elegante Universum" na denne, wusel
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H-J, Quadbeck-Seeger Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter. |
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