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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker |
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#21
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
Hallo zusammen,
ich habe noch ein wenig hierüber nachgedacht (Was jetzt nichts heißen soll ): Zitat:
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#22
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
AE:
Zitat:
Bei einem Superquantenäther, das - sagen wir - 10hoch 70 mal pro Sekunde (nicht synchron übrigens) schaltet, wird das JETZT m.E. greifbarer. Was meint Ihr? Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (12.03.10 um 20:04 Uhr) |
#23
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
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Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#24
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
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Das ist wenigstens eine klare, ehrliche Aussage. Ein solcher Äther ist dagegen für mich das A&O der mathematischen Physik. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#25
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
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Die (vereinfachte) Formel V = Vsinft + jVcosft gibt keine Zeitsymmetrie her. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#26
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
Zitat:
Zitat:
Es gibt bei den physikalischen Gesetzen ohnehin keine Zeitsymmetrie, erst mit der gleichzeitigen Raumspiegelung und Ladungskonjugation bleibt deren Symmetrie erhalten. Invarianz halt. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#27
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
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vielen Dank für Deine Reaktion. 1) Für das derzeitige Zeitbild würde ich als Einstieg einen Artikel in der pw-Zeitschrift "bild der wissenschaft 1/2008" empfehlen. Der Artikel heißt: Zeit ist nur eine Illusion 2) Im Talmut steht irgendwo sinngemäß: Erkenntnisse müssen von Übergeordnetem zum Untergeordneten und von Untergeordnetem zum Übergeordneten passen. Oder man schließe - so die Empfehlung - von Großem zum Kleinen und von Kleinem zum Großen. Was sagen will, dass es zwischen Übergeordnetem und Untergeordnetem keinen Widerspruch geben darf. Dies mathematisch in der Natur zu greifen ist schwierig; die Arithmetik und die Mengenlehre spielen eine große Rolle. Ich bin da rechnerisch noch nicht so viel weiter und muss mich gezwungenermaßen aufs Übergeordnete (die Richtung) konzentrieren. Detaillierung ins Rechnerische geht für mich nur im Team; ich bin nicht so gewieft wie Richy oder Du im Detail). Die Denkrichtung im Team muss aber passen; das ist vorrangig. Dennoch ist nicht alles - wie der Stand der Dinge ist - aussichtslos. Im Gegenteil. Meine momentane Anstrengungen gehen also dahin, das Übergeordnete zu überblicken. Daraus entstand ja das Protonenbild, wodurch ein Proton sich aus einem Positron und 3 weiteren Teilchen (eigentlich 2, wovon eins doppelt) zusammenstellt. Auch entsteht daraus die Aufteilung des Raums in einen c-Raum, einen 2*c Raum, einen 4*c Raum usw. Der erste Raum ist unsere tägliche Realität. Den zweiten Raum findet mann demnach weit unten versteckt im Atomkern (könnte in CERN rauskommen). Weitere Räume liegen noch tiefer und sind möglicherweise gar nicht mehr messbar. Auf Skalen von Galaxien sind vielleicht Eigenschaften dieser Räume sichtbar. Ich halte indes die Existenz nichtkommutierender Zustände von Quanten eher als maßgebend für meinen Zeitbegriff. Gleichzeitig habe ich Schwierigkeiten mit der Quantelung der Zeit sowie mit der uneingeschränkten Gleichbehandlung von jct mit x, y und z. Ich denke, dass die Anwesenheit von j und ihrer Interpretation wesentlich sind. Ich hoffe, dass dies ein Verdeutlichung meines bescheidenen Standpunktes ist. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (13.03.10 um 11:25 Uhr) |
#28
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
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Und natürlich muß man sich dann auch mal kritische Fragen gefallen lassen. Schade, daß manchen schnell die Lust vergeht, wenn kritische Stellungnahmen kommen. Denn gerade in einer solchen Diskussion gibt es immer auch Lerneffekte für die Beteiligten. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#29
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
Zitat:
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Nimmst Du keine Physik und Mathebücher zur Hand, wenn Du dich mit Physik beschäftigst? Zitat:
Wenn Du diese eh nicht verstehst und handhaben kannst ist das doch einfach nur lächerlich. Zitat:
Dieser Unsinn wird auch nicht besser, wenn Du den immer wiederholst. Deine unausgegorene Vorstellung "Positronen kommen aus Protonen" verstösst gegen die simpelsten Erhaltungssätze. Schon mal was von Baryon- und Leptonerhaltung gehört Lambert? Zitat:
Informiere dich doch mal darüber, was die Wissenschaftler in CERN so am LHC eigentlich machen. Lorenzy hat extra dazu eine klasse HP erstellt. Zitat:
Ich dachte Du lernst auch mal was hinzu. Geht mir zumindest so, hier im Forum. Gruß EMI
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#30
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AW: Zeitsymmetrie in der Physik
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Mit DM fängt das Denken erst an. Oder man sagt einfach, DM besteht nicht, denn er passt nicht ins Bild. Das ist eine Wahl. Ich wähle für: DM besteht. Und definiere das Gravitationsfeld als Ursache. Aber das war bestimmt auch schon bekannt. Gruß, Lambert PS. wir haben zu tun mit (neu postulierten) Teilchen Eon und Peon, für die der Raum gilt, in dem eine zweifache Lichgeschwindigkeit die Relativitätsgrenze ist. Ich zweifle sehr, ob da die Berechnung mit herkömmlichen Quantenzahlen so funktioniert, wie Du aus dem c-Raum gewohnt bist. Ich meine nicht. Es wäre auch nicht abwegig, mal nachzudenken, welche wahre physikalische Bedeutung zum Beispiel Spinn usw. hat. Bisher sind sie gut funktionierende mathematische Grundregel. Physik steht aus.
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (13.03.10 um 14:53 Uhr) |
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