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#1
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BP
was meint ihr (va. eine Frage an die Ingenieure hier ), ist das der Teufel an die Wand gemalt oder tatsächlich die Büchse der Pandora:
http://www.rense.com/general91/oilor.htm bis 5.000 Bar Druck unter den gegeben "Arbeitsvoraussetzungen"??? - Kann das wirklich noch unter Kontrolle gebracht werden, oder ist das 'die' Apokalypse?
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#2
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Aw: Bp
Die Nachrichtenlage ist leider sehr dürftig - da kann man aus der Ferne keine Aussage machen. Wenn bis August keine Lösung gefunden ist, muss man sich ernsthaft um den Atlantik Sorgen machen.
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
#3
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Aw: Bp
Zitat:
EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#4
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Aw: Bp
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weiss man eigentlich ungefähr wieviel Liter Öl sich in einer Ölquelle befindet? Das dürfte ja von Ölquelle zu Ölquelle stark variieren. Kann man in etwa abschätzen, wieviel Öl noch austreten kann, bis der Druck nachlässt und kein weiteres Öl mehr austritt? Von diesem Wissen ist schliesslich abhängig, wie schlimm man die Lage einschätzen muss. Die Quelle in deinem Link erscheint mir nicht sonderlich seriös zu sein. Ist zumindet mein Eindruck. Und das mit dem Tsumami. Also ich weiss nicht. Herrschen in einem Ölfeld wirklich Temperaturen von 400 Grad? Das kann ich mir nicht vorstellen. Gibt es dazu weitere Informationen? Habe letztens gelesen, dass bereits 10 mal so viel Öl ausgetreten ist wie damals bei der Exxon Valdez. Und das waren 40.000 Tonnen Rohöl. Wir reden also bis jetzt von ca. 400.000 Tonnen Rohöl. Trotzdem: Eine Gefahr für die Weltmeere, wie im Bericht geschildert, dürfte aber deutlich übertrieben sein. Gruss, Marco Polo |
#5
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AW: Bp
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Wenn die Gesteinsmassen über der Lagerstätte stetig nachrutschen/drücken, lässt der Druck wohl so schnell nicht nach. Unter der Lagerstätte könnte ja auch was drücken/nach oben wollen(ist ne Menge los da unten im Bauch von Mutter Erde). Mit den Temperaturen da unten, dass könnte schon hinkommen(Bauchgefühl, kein Wissen). Ich würde um die Leckstelle neue Bohrungen setzen mit Ölplattformen drüber, versteht sich. Mit Schiffen drüber? da sollte man auch mal an Sturm denken, soll auf nem Ozean ja auch möglich sein. Und dann fördern was das Zeug hält mit der Hoffnung das das Leck versiegt, zumindest dort der Druck/Strömung so weit nachlässt das man es verschließen kann. Dauert natürlich seine Zeit, ringsrum Ölplattformen zu errichten aber das müssten die Jungs von BP eigentlich gut können. Soweit mein Vorschlag. Aber mich fragt ja BP nicht. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#6
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AW: Bp
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Wie lange dauert sowas? Bohrung + Ölplattform ist sicherlich nicht nach ein paar Wochen zu realisieren. Wenn das mehrere Monate oder gar 1 Jahr und länger dauert (eine Ölplattform ist keine Pommesbude ), dann ist das ganze Öl vielleicht schon ausgetreten. Aber wie gesagt, man müsste wissen, wie gross das Zeitfenster ist, in dem Öl austritt. Gruss, Marco Polo |
#7
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AW: Bp
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Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#8
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AW: Bp
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Überhaupt frage ich mich, warum es nicht schon früher zu so etwas gekommen ist? Ist ja nicht der erste Untergang einer Förderplatform. Hatten die anderen eine Sicherheitsvorrichtung die so etwas verhinderte? ??? Gruss, Johann PS: Sollte es unter den vielen Vorschlägen an BP auch brauchbare Ideen geben, könnte BP am Ende davon auch noch profitieren. |
#9
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AW: Bp
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Gleich am Anfang hatte ich schon mal was von einem geplanten Einsatz von A-Waffen (und Kriegsrecht) gehört und hab mich vom Thema verabschiedet, da angesichts solcher "Spinner-Gerüchte" und wohl gezielten Desinformation von offiziellen Stellen keine richtige Lagebeurteilung eines Außenstehenden mehr möglich ist. Langsam wird es aber unheimlich und nichts scheint undenkbar zu sein. Fließt das Öl mit dem Golfstrom über den Atlantik? Was ist mit den wohl gigantischen "schwebenden Ölfeldern" unter Wasser, die man nach dem Motto: "Was die Bevölkerung nicht sieht, macht sie nicht kirre" - mit viel Chemie unten hält? - Es wird von einem Sandstrahleffekt gesprochen, der das Loch ständig vergrößert? Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#10
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AW: Bp
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würde mich, als Verantwortlicher, aber davon nicht abhalten. Wenn's eh vorher aufhört raus zu strömen, ist doch das Ziel erreicht und man kann es dann auch getrost als Ergebnis der eingeleiteten Maßnahmen verkaufen. @Timm, ich lese kaum Zeitung, hatte von den aktuellen Plänen in dieser Richtung noch keine Kenntnis. Mir war aber immer klar, das die Jungs von BP wissen was sie tun und diese Option bei denen von Anfang an auf der Agenda stand. Deren Hoffnung war es offensichtlich, es schneller und kostengünstiger zu bewältigen. Nun helfen wohl doch nur Pommesbuden weiter. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (15.06.10 um 10:17 Uhr) |
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