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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Verhiggst noch mal
Hallo Lothar
Schön mal wieder von dir zu lesen. [OT]Frage: Muss dein diskretes Substrat immer noch nur aus einer Art Teilchen bestehen, oder dürfen es auch zwei sein, wobei sich die zweite Art wie Photonen verhält? Im Ergebnis stünde dann, dass es keinen Teilchen-Welle-Dualismus mehr gäbe, sondern tatsächlich nur eine Art Teilchen und eine Art Wellen. Masse ist dann, wie Elektromagnetismus und Impuls eine unmittelbare Eigenschaft - anders als in der ART, wo es nur eine mittelbare ist - von Teilchen, die durch die einzige Art von Wellen übermittelt wird - EMGI-Wellen mit E in Y-Ebene, M in X-Ebene, G in -Z-Richtung und I in +Z-Richtung. Wäre doch prima, wenn es funktioniert, oder nicht?[/OT] (Mist... Forum verwechselt... [OT]-Tags funktionieren hier ja gar nicht. ) |
#22
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AW: Verhiggst noch mal
Hallo,
Leider schreibst Du anonym. Zitat:
MfG Lothar W. |
#23
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AW: Verhiggst noch mal
Ich frage ganz einfach mal, ob dir diese, inzwischen weiterentwickelte Simulation irgendwie bekannt vorkommt.
https://www.dropbox.com/s/oily2ylkir...lator.jar?dl=1 (Benötigt Java8 und mögl. einen guten Rechner) Falls nicht, dann helf ich dir auf die Sprünge. Ich habe dies einst für deine Hypothese programmiert, nach welcher sich die FSK aus Stößen ergeben soll. Die Berechnung der FSK musste leider zugunsten anderer Einstellungen und Anzeigen weichen, z.B. einem einstellbaren Verhältnis zwischen Kugeln (Blau) und Photonen (rot). Kollisionen führen zu Stößen - also zu Stoßtransformationen - und finden statt, wenn Kukeln auf Kugeln und Photonen und Photonen auf Kugeln treffen, nicht aber wenn Photonen auf Photonen treffen. Das bedeutet, Photonen fliegen ohne Energieverlust durch andere hindurch. Als Stoßtransformation verwende ich immernoch die selbe, also die vereinfachte für Einheitsmassen, welche sich auf diese Art nun auch für z.B. Energien statt Geschwindigkeiten nutzen lässt. Auf die Art wird aus der einstigen MB-Verteilung ein Planck-Spektrum, ein recht pefektes sogar. Geschwindigkeit für Photonen wurde auf 1.0c fixiert und die für Kugeln per v=√(2E) errechnet, was für Einheitsmassen nach wie vor legitim ist. Was ihr (nicht nur Lothar) da seht, dürft ihr selbst entscheiden, zumindest, wenn ihr die Bekannte Verteilung seht. Seht ihr etwas ganz anderes, ist es vermutlich ein Bug, den ihr mir melden könnt. Ich jedenfalls sehe dort, wie sich der kosmologische Mikrowellenhintergrund (hellrot im Diagramm) aus Wechselwirkungen zwischen Teilchen und Wellen entwickelt und hält, wenn es sich einmal entwickelt hat (DISTRIBUTED). Der Mikrowellenhintergrund muss also kein Relikt des Urknalls gewesen sein. Ge?ndert von Nicht von Bedeutung (19.04.17 um 22:28 Uhr) |
#24
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AW: Verhiggst noch mal
Hallo ...,
Zitat:
@Soon, Du könntes damit vielleicht auch etwas anfangen, wolltest ja von von mir früher so etwas in einer leicht verfügbaren Programmiersprache. Nun müsste man das noch interpretieren und kommt dann vielleicht auch auf die "Higgserei". Viele Grüße Lothar W. |
#25
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AW: Verhiggst noch mal
Alles, was Java braucht, kann keine gute Simulation werden. Und, das Anfügen von "...und
mögl. einen guten Rechner...", das steckt in Java bereits drin und ist damit eine redundante Ausführung. |
#26
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AW: Verhiggst noch mal
Zitat:
Zitat:
Falls ihr solche Sachen in Java programmiert, dann solltet ihr den Datentyp BigDecimal nutzen. Ich habe andere Baustellen. LG
__________________
... , can you multiply triplets? |
#27
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AW: Verhiggst noch mal
Zitat:
Mit anderen Worten: "Schlechte Handwerker schieben alles aufs Werkzeug." Zitat:
Ge?ndert von Nicht von Bedeutung (20.04.17 um 11:15 Uhr) |
#28
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AW: Verhiggst noch mal
Hallo,
das Interesse an diesem Thema scheint doch groß zu sein. Als entscheidende Frage sehe ich, ob wir mit genügend Argumenten annehmen können, dass im Vakuum etwas existiert, was wir als eine Art Ätherersatz bezeichnen könnten? Das wird aktuell als Substrat bezeichnet. Das Higgsfeld könnte so etwas bieten. Verschiedene Ansätze zur Erweiterung der Standardphysik (Quantengravitation) verwenden Strings, Branen, Quntenschaum, prägeometrische Ansätze, ..., bis zu Quantum Causal Histories. Für diskrete Objekte gibt es Argumente aus der Theorie der schwarzen Löcher. Näheres dazu ist in der Studie von Hedrich zu finden. Rechen- oder Simulationshilfen sind mMn erst zweitrangig interessant, wenn wir wissen, wie jemand sein eigenes fevorisiertes Substrat mit den Wechselwirkungen definiert? MfG Lothar W. |
#29
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AW: Verhiggst noch mal
Ich bin hier zwar kein Moderator, doch ich denke, das ist Anlass für ein neues Thema, bevor dieser hier gekapert wird.
http://www.quanten.de/forum/showthre...4353#post84353 |
#30
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AW: Verhiggst noch mal
[QUOTE=Nicht von Bedeutung;84348]Ahhh... jemand, der sich auskennt.
Mit anderen Worten: "Schlechte Handwerker schieben alles aufs Werkzeug." ... nö. Simulationen mit einer Sprache schreiben, die RTE benötigt ist per se der falsche Ansatz. Ausser man will lernen, spielen, Dinge ausprobieren. Für echte, repräsentative Aussagen würde die maximale Performance + Korrektheit bei Simulationen immer im Vordergrund liegen, und, jeh nach Konzept, würde man auch schon vor der Entwicklung wissen, auf welcher Hardware das laufen soll. Simulationen, die sich wissenschafltlichen Aspekten widmen, sind für sich selber eine Wissenschaft. Und in Wissenschaften ist alles genau definiert ( lassen wir mal die Geisteswissenschaften leicht aussen vor ). |
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