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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#31
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
Was du meinen könntest betrifft den radialen Eigenabstand (gemessen mit Maßstab) zwischen 2 stationären Beobachtern bei r1 und r2. Dieser Abstand ist größer als die Differenz der r-Koordinaten. Aus der Schwarzschild-Metrik ist das relativ einfach ersichtlich.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus Ge?ndert von Timm (30.05.19 um 08:39 Uhr) |
#32
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch
Zitat:
Nichts davon ist relativ, d.h. beobachterabhängig formuliert. "extrem kleines Volumen" ist eine absolute Formulierung. Wie das, wenn Gravitation Längen- und Volumenänderung bewirkt? "Singularität" ist eine Phantasie, die auf Punktmassen-Idealisierung und absoluten Vorstellungen beruht. (Meine Vorstellung, dass im Zentrum eines SL Schwerelosigkeit herrscht, scheint mir plausibler.) "so starke Gravitation, dass nicht einmal Licht von dort entkommen kann" ist in sich ein Widerspruch, wenn ich davon ausgehe, dass ein Bereich, mit dem ein Beobachter nicht elektomagnetisch wechselwirken kann, auch keine gravitative Wirkung auf den Beobachter hat. "Die äußere Grenze dieses Bereiches wird Ereignishorizont genannt." - ja, aber welcher Beobachter hat an welcher Position welchen Ereignishorizont? "Innerhalb eines Ereignishorizonts kann sich nichts von der Singularität entfernen." Beobachter_1 hat seinen Ereignishorizont_1. Beobachter_2 hat für Beobachter_1 eine Position innerhalb des Ereignishorizont_1. Beobachter_3 hat für Beobachter_1 eine Position ausserhalb des Ereignishorizont_1 und ist für Beobachter_1 nicht beobachtbar. Behauptung: Es ist nicht ausgeschlossen, dass Beobachter_2 und Beobachter_3 wechselwirken. gerade gefunden, kein Beleg für irgendwas, aber interessant: https://www.mpg.de/6764356/MPE_JB_20131 https://www.spektrum.de/news/gaswolk...s-loch/1319848
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... , can you multiply triplets? |
#33
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
Nimmt man zur SSM die relativistische Quantenmechanik hinzu, gibt es keine Punktsingularität mehr, dafür aber eine extrem stark Konzentrierung der Dichte bei r=0. Außerhalb des Ereignishorizontes hat das nur minimale Auswirkungen. Der EH sitzt wohl nicht mehr exakt bei r = 2M, aber auch da sollten die Abweichungen sehr bis extrem klein sein. So kommt man zu einem realistischeren, dafür aber auch zu einem deutlich komplizierteren und damit auch deutlich schwerer berechenbaren Modell. So wie jedes andere mathematische Modell der Natur hat natürlich auch die SSM einen gewissen Gültigkeitsbereich.
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Freundliche Grüße, B. |
#34
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
Zitat:
Die Beschreibung von Beobachtern mit r <= 2M ist kompliziert und man benötigt sehr viel Mathematik, um Aussagen ableiten zu können. Leitfaden innerhalb der SSM sind hier immer die Geodätengleichungen und die sind in sich natürlich widerspruchsfrei.
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Freundliche Grüße, B. |
#35
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Das ist auch ok, weil nichts davon relativ ist.
Zitat:
Zitat:
Die Singularität ist da aber nicht zum Spaß, sondern weil hier ein Kollaps stattfindet, die durch nichts im bekannten Modell aufgehalten werden kann. Das heißt, dass zuerst eine so große Dichte erreicht werden muss, dass das bekannte Modell nicht mehr gilt. Erst dann können Kräfte, die außerhalb des bekannten Modells stehen, den Kollaps aufhalten. Was dann entsteht, wird in der Astronomie auch als "Singularität" bezeichnet. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ge?ndert von Ich (31.05.19 um 09:02 Uhr) |
#36
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
https://www.weltderphysik.de/gebiet/...hwarzen-lochs/
Hat der fotografierte schwarze Bereich in der Bildmitte gravitative Wirkung auf den Fotografen, ja oder nein? Das ist kein Frage der Definition.
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... , can you multiply triplets? |
#37
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Gemäß gängiger Lehrmeinung hat er eine Wirkung auf den Fotografen und eine noch wesentlich größere Wirkung auf den Bereich unmittelbar daneben.
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Freundliche Grüße, B. |
#38
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Nochmal, zur Verdeutlichung meiner Meinung:
Die gängige Lehrmeinung ist falsch. Gravitative Wirkung auf den Fotografen hat nur der für ihn sichtbare Bereich des gesamten Objekts. Keine gravitative Wirkung auf den Fotografen hat, imho, der für ihn nicht sichtbare Bereich, da dieser Bereich ausserhalb seines Ereignishorizonts liegt. Zitat:
Der Fehler in der Lehrmeinung besteht darin, den EH eines Beobachters über den EH eines anderen Beobachters festzulegen.
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#39
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AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
Wenn dich die Lehrmeinung interessiert, können wir das hier erörtern. Diskussionen unter der Prämisse "die gängige Lehrmeinung ist falsch" haben hier hingegen bekanntermaßen nichts verloren. |
#40
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Frage zum Thema „Zeitdilatation„ !
Meine Frage bezieht sich auf das Thema Zeitdilatation und die Tatsache das sich unsere Erde, unser Sonnensystem sowie unsere Galaxie usw. ja unglaublich schnell durch das Universum bewegen.
Nun zu meiner Überlegung. Wenn eine dieser Bewegungen zum Beispiel die Geschwindigkeit der Bewegung unserer Galaxie durch den Raum sich verändern würde ob dies theoretisch Auswirkungen auf die messbare oder/und spürbare Wahrnehmung der Zeit hätte ?! |
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