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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#211
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
#212
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AW: Pothonisches...
Hallo JGC,
in manchen bildlichen Darstellungen könnte man tatsächlich meinen, es handelt sich dabei um ein Phänomen von Druck und Gegendruck, gemeint ist damit aber die jeweils gegenteilige Wirkung von Dispersion und Phasenselbstmodulation. Das Prinzip funktioniert übrigens auch bei Materiewellen. Guck mal... http://www.kip.uni-heidelberg.de/mat...-Kondensat.pdf Gruß quick PS: Den Solitonenartikel in Wikipedia finde ich eher "suboptimal". Ge?ndert von quick (24.05.07 um 21:03 Uhr) |
#213
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Hi rene, "potentielle Möglichkeit" - das ist nicht eindeutig. Meinst du, die Information muß physikalisch vorhanden sein, oder meinst du, sie muß begreifbar sein? Grüße vom Verwirrten |
#214
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AW: Pothonisches...
Hallo Jogi..
Ich wollte nicht blöd rüberkommen als ich dich fragte, ob du mich verstehen kannst.. Natürlich sind das nur veralgemeinerte Sichtweisen, denen ich so im täglichen Leben immer wieder begegne und müssen nicht unbedingt von dir geteilt werden... Sorry Wie schon erwähnt, sehe ich das Vakuum selbst als das gesuchte Medium an, (oder soll ich besser sagen, das Quantenvakuum?) Und soher sehe ich auch, das dieses Vakuum aus randvoll gepresstem Raum besteht, der pikepake voll mit strings ist und die Stringimpulse keine Möglichkeit besitzen von sich aus in diesem Zustand eine "Verbreiterung" zu erfahren.. Sie kann dann nur als longitudinale Schwingung sich verstärken und rückkoppeln, in dem sie wellenartige Dichteschwankungen produziert. Und genau diese müssten irgendwie gemessen werden, damit man sie beweisen kann. Nur sind diese im Schwarm aller anderen Massen so sehr im rosa Longitudinal-Rauschen verborgen, das man wirklich nahe an eine Masse herankommen muß, um diese Gravitations-Dichteschwankungen auch wirklich messen zu können. Daher halte ich von den derzeit laufenden Experiment nichts, weil diese meiner Ansicht nach völlig an der Gravitationsrealität vorbeigeplant sind... Wenn Dichteschwankungen gemessen werden wollen, dann müssen diese entweder so langfristig gemessen werden, wie z.B. ein Stern mit Umlaufpartner für mindestens einen ganzen Umlauf braucht und zweitens müsste die Messvorrichtung schon mindestens auf ein Lichtjahr Distanz oder gar näher herankommen.... Sonst misst man nämlich meiner Meinung nach gar nichts, ausser rosa Rauschen und dies sagt uns ja nichts. Da wäre es eher möglich, die Gravitationsschwankungen von unserer eigenen Sonne zu messen. Wenn wir es schaffen könnten, einen wirklich ruhigen Nullpunkt zu erzeugen, was sich meines Erachtens durchaus mittels einem schweren und mit hoher Geschwindigkeit drehendem Gyroskop durchaus bewältigen liesse, dann wäre das eine vernünftigere Vorraussetzung, als die Geschichjte mit dem Laserstrahl oder mit dem auf Piezo gelagerten Alumimniumzylinder ,da dieses in dem Falle quasi einen "Ruhepol" gegenüber den den Schwankungen der Sonne bilden könnte. Wenn ich es mir so recht überlege, wäre das vielleicht sogar eine mögliche Methode... Diesen Aluminiumzylinder in einem Gyroskop so unterzubringen, das dessen Messeinrichtung komplett frei hängend oder "schwimmend" gelagert ist.. Da muss ich mal drüber schlafen, wie das funktionieren könnte. @MDC Ich wohne am Neckar, am ersten Stück, das von Plochingen ab nach Stuttgart schiffbar ist... Und da ist der Neckar doch noch recht eng. Und wenn da ein Transportkahn mit 5000Tonnen Schrott zum Plochinger Hafen oder von dort nach Stuttgart fährt, die schieben schon gewaltige Wasserberge durch die Gegend... JGC Ge?ndert von JGC (24.05.07 um 22:12 Uhr) |
#215
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Gibt es da seichte Ufergebiete, so etwas wie Sand- oder Kiesstrand oder ist der Neckar dort begradigt bzw. in ein künstliches (ggf. auch natürliches) Bett gezwängt? Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
#216
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AW: Pothonisches...
Hallo..
Guten Morgen MDC.. Naja.. Stellenweise ist es nur 50 meter breit(bis 100m in den weitläufigeren Bereichen) ziemlich grade, in den Schleussenbereichen betoniert und auf jeden Fall mit einer ausgebaggerten Fahrrinne, die ca 7-8 m tief ist. Und da fahr ich öfters mal mit dem Rad lang. Stichwort Rad... Hast du dir schon mal genauer die Bewegungsgeometrie betrachtet, die beim Radfahren stattfindet?? Da werden vertikale Rotation(Räder) in longitudinale "Schwingungen" verwandelt...(Fartrichtungen, stop and go...) Gruß.......JGC |
#217
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AW: Pothonisches...
Hi... Sorry wegen dem Zwischenstop..
Ich wollte mal auf einen Beitrag antworten und hatte dauernd Verbindungsprobleme... Daher hatte ich diese Antwort in ein Textdokument kopiert un es später zu schicken. Jetzt weiss ich grade nur nicht mehr, wo das hingehörte... ************************************ Hi Peho zu: Zitat:
@ Jogi Du hast echt Glück Ich hab da zu verschiedenes.. Aber du hast recht, letzlich läuft alles auf mechanische Basis ab.. Hast du schon mal in einer Maschinenbau-Firma im Lager ihre auf Lager gehaltene Federn betrachtet(oder im Baumarkt) Jetzt nimm mal einen Stapel von diesen Objekten in allen Grössen und stopf sie wild durcheinander fest und voll bis zum Rand in eine Kiste... Dann nimm ein paar gerade Drähte oder lange dünne Stricknadeln(Stringform) und stech mal in das Gewurstel hinein... Versuche dann das Selbe mit einer aufgewickelten Feder(Masseerscheinung) zu den Bildern. 1: Transformation einer Masse bei Erreichen der "Ereignishorizont-Geschwindigkeit(LG) http://www.clausschekonstanten.de/gr...erwandlung.gif PS: Wenn der neue Beschleuniger stark genug ist, wird er unter Umständen im Zentrum des 13 km durchmessenden Beschleuniger-Kreises Schwereanomalien feststellbar sein, wenn die Anlage volle Leistung fährt und vielleicht sogar optische Verzerrungen auslösen. Ich bin aber nicht sicher, ob seine Leistung dazu schon ausreicht, um solche Effekte zu zeigen, wäre wirklich interesant, dieses mal einfach Gaudiehalber mit speziellen Messgeräten das zu überprüfen, bevor seltsame Ereignisse zu noch seltsamerem Verhalten führt... ***************************** Hatte ich das schon mal? (Ich bin letzter Zeit etwas zerstreut...) Wenn ja, dann sagt es mir und ich werf den Beitrag wieder raus. JGC |
#218
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Die "potentielle Möglichkeit" muss vorhanden, nicht unbedingt eindeutig sein, um zur gewünschten Information zu gelangen. Selbst wenn dieser oder jener Aufwand hierfür zu leisten wäre oder dieser oder jener Weg denkbar wäre, muss der Zugriff darauf prinzipiell möglich und potentiell durchführbar sein. In dieser Form setzt "potentielle Möglichkeit" ab initio voraus, wie oder wo ich - auch wenn es mehrere Möglichkeiten dafür gibt - zur erforderlichen Information gelange! Grüsse, rene |
#219
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AW: Pothonisches...
Guten Abend Herr JCG,
Zitat:
Zitat:
Aber es wäre schön, wenn wir zuerst einmal die Sache mit dem Schiff und dem Verhalten des Flussstandes klären könnten, bevor Sie endgültig zu den Longitudinalen und Konsorten abdriften. Gr. MCD
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#220
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AW: Pothonisches...
Hi...
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