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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1101
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ich ziele eher auf die entropische Kraft ab....
die in Verlindes Theorie oder besser hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Entropiekraft |
#1102
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und diese Betrachtung lässt dann auch die Vakuumfäden und die Gewirrfäden vereinheitlicht betrachten.... als ein!!! Quantum vor dem backgroundspace
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#1103
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#1104
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Es gibt in der Tat nur einen Faden. Ein "Quantum" ist für mich immer ein "Wirkunsgquantum", und das entsteht erst durch Kreuzungswechsel von Fadensegmenten. |
#1105
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https://drive.google.com/file/d/1Z3Z...ew?usp=sharing deshalb ergibt sich bei mir bei einer größeren Dichte eines Fadengewirres auch immer gleichzeitig eine größere Dichte an glatten Fäden (mit dieser größeren Dichte an glatten Fäden erkläre ich dann die Raumzeitkrümmung) |
#1106
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Viel Spaß damit. (Es ist aber zu beachten, dass h mal c keine Wirkung ist.) |
#1107
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ob ich nun die Wirkung über die Zeit als Energie beschreibe, oder die Wirkung über den Raum als Dunkle Energie beschreibe...... war da nicht was mit Raumzeit? |
#1108
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Nun ja, in der Physik ist "Wirkung" eine festgelegte Messgröße mit der Einheit Js. Eine Größe mit der Einheit Jm ist keine Wirkung.
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#1109
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und eine Wirkung pro Meter h*m [Jm *1/m] einen um den Faktor c größeren Energie-Wert ergibt. Der "Skalenfaktor" zwischen Energie und Dunkler Energie ist c. Ansonsten ist das gleich und beides ist eine Wirkung. ....c verknüpft quasi die glatten Fäden mit den Fadengewirren. Aus dieser Betrachtung ergibt sich bereits aus der SRT, dass das Universum expandieren muss. Aber da c konstant ist, expandiert das Universum nicht so stark, dass es zerreißt. |
#1110
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die Fadengewirre sind die Energie:
Mit der SRT konnte man den Massendefekt bzw. die Bindungsenergie erklären. die Kurve sieht so aus: https://www.leifiphysik.de/sites/def...ro_Nukleon.svg . . . "Skalenfaktor" c . . . die glatten Fäden sind die Dunkle Energie: mit der dunklen SRT kann man den Abstanddefekt bzw. die Expansion (Bindungs"dunkel"energie) erklären. die Kurve sieht so aus: https://astro.uni-bonn.de/~deboer/dm...DM-vAlbada.jpg (nenne es Bindung (durch Expansion) der äußeren Sterne an die Galaxie trotz viel zu hoher Geschwindigkeit) die glatten Fäden deines Fadenmodells bieten also die Möglichkeit, Gravitation und Dunkle Energie gleichzusetzen. Und nur so findest du m.E. auch einen Weg in Verlindes emergente Gravitation. Es ist dann nur noch die Entropie, die bestimmt, welche Eigenschaft der glatten Fäden in Erscheinung tritt. Bei geringer Entropie (kleiner Anzahl möglicher Mikrozustände der glatten Fäden, hoher Dichte glatter Fäden, Raumzeitkrümmung) sind glatte Fäden verantwortlich für Gravitation. Bei hoher Entropie glatter Fäden (hohe Anzahl möglicher Mikrozustände, geringe Dichte der glatten Fäden, flache Raumzeit) sind die glatten Fäden verantwortlich für die Expansion. Und das meint Verlinde mit entropischer Kraft. Kleine entropische Kraft=Expansion. Große entropische Kraft=Gravitation. |
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