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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1151
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
siehe z.B hier: http://www.gm.nw.schule.de/~moltke/hawkings.htm gruss Peho |
#1152
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Logisch - damit steht und fällt ja auch dein Modell, also kannst du das nicht akzeptieren. Umgekehrt ist es ja genauso. gruss Peho |
#1153
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
vielen Dank für die Link. Ich lese gleich mal nach. Übrigens: damit ändert sich ein Modell nicht. Das Modell misst sich an Resultate nicht an Definitionen. Bei Definitionen kann man vergleichen und sich einigen. Die Geometrie und speziell die Gauss'sche Ebene ist mit dem Cantor'schen Kontinuum in Übereinstimmung. Die Frage ist imho, was man Gravitonen nennt. Da gehen wir von verschiedenen Gesichtspunkten aus. Wenn man die Wohlordnung von Raumquanten als Gravitation definiert - wie sqt es macht -, liegt statische Sicht dem Restlichen zugrunde. Das Zahlenfeld wird zur Spielwiese und das Rechnen relativ einfach. Reell ist es und imaginär wird es durch Cantors Kontinuum. Das Kontinuum staffelt Geschwindigkeiten in n*c mit n=0,1,2,4,8,... usw Wenn man wie Jogi "in sich gerollten Strings" als Basis nimmt und die gegenseitige Ordnung durch schnelle Gravitonen herstellt, macht man's sich relativ schwer. Nach E. muss die Lichtgeschwindigkeit auch als max. Geschw. für Gravitonen gelten. Aber das wird nicht gemessen. Namentlich bei der kosmologischen konstante. Deswegen möchte ich das Thema ein Wenig vor mir herschieben, bis mehr Deutlichkeit an der Basis besteht. Deswegen glaube ich, dass wir vom gleichen Phänomen ausgehen: etwas Stillstehendes, dass im Verbund liegt. Ich betone das stillstehende und Du den dynamischen Verbund. Oder irre ich mich? Gruß, L PS. Ich habe die Link nu gelesen... dies steht da (aus 2001): Der britische Kosmologe Stephen Hawking hat zusammen mit dem amerikanischen Physiker Jim Hartle ein Modell der "Randlosigkeit" des Universums entwickelt, das ohne die problematische Anfangssingualrität auskommt. Dabei wird das quantentheoretische Konzept der Wahrscheinlichkeitswelle auf das Universum übertragen und die Anfangsbedingungen dahingegehend definiert, dass das Universum "keinen Rand" hat. Dieses Modell beruht auf der Idee der "imaginären Zeit". Es handelt sich dabei um die Zeit, die durch imaginäre Zahlen (z. B. Quadratwurzel aus negativen Zahlen) beeinflusst wird. Die Geschichte des Universums in imaginären Zeit bestimmt die Geschichte der reelen Zeit und umgekehrt. Beide Geschichten können jedoch nach Hawkings sehr verschieden sein. Hawking beschreibt die imaginäre Zeit als eine senkrecht auf der Geschichte der reelen Zeit stehende Achse in einem Koordinatensystem (Grafik). Die imaginäre Zeit verhält sich somit wie eine zusätzliche Richtung (Dimension) des Raumes. Tja... brauchen wir sowas? Wir sind ja mittlerweile wohl ein paar Kilometer weiter in der Theorie vorangeschritten. Ge?ndert von Lambert (11.07.09 um 20:20 Uhr) |
#1154
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Doc.
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Und zwar von Anfang an. Ich glaube, da ist nichts mehr aufzuhalten. Zitat:
zg gebraucht hin und wieder den Ausdruck "suprafluidal", oder so ähnlich. Und das trifft es eigentlich ganz gut. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1155
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AW: Offenes Stringmodell
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"Suprafluidal"? Geht das auch genauer? <c oder >c ? Gruß, L |
#1156
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
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Wir müssen deswegen zwar eine Verteilung aber keine Ordnung der DM berücksichtigen. Zitat:
Ausserdem überlegen wir auch, wie aus DM normale Materie werden kann - welche Bedingungen dazu notwendig sind, ob das Universum aus dem Quantenvakuum entstehen kann u.s.w. Deswegen arbeiten wir mit den dynamischen Gravitonen, das s.g."stillstehende" ist für mehr zu gebrauchen. Zitat:
Hawking hat das inzwischen eingesehen (denke ich mal). gruss Peho |
#1157
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AW: Offenes Stringmodell
Noch genauer?
- okay: c ist nicht als Absolutgeschwindigkeit zu werten, absolut zu was auch? - nein, c ist intrinsische Eigenschaft des Strings. Auch des einzelnen Gravitons. Durch die simple Form und Eindimensionalität können Gravitonen kreuz und quer im ganzen Universum unterwegs sein und das auch noch bei sehr hoher Verteilungsdichte. Bekommt das einzelne Graviton eine Information in Form von Energie aufgespielt, trägt es diese vom Ereignisort mit c davon. Erst bei der nächsten WW kann es eine daraus resultierende Wirkung zeigen, und das kann im Extremfall am Ende des Universums sein, wo es dann aber mit c hingelangt. Die Raumzeit ist also schon so etwas ähnliches wie ein Supraleiter für Gravitation. Wie Peho schon sagte, sind Zeit und Raum relativ. Wir können also nicht davon ausgehen, dass der für uns sichtbare Rand des Universums in einer fixen, absoluten Entfernung liegt, es ist lediglich unser Eindruck, der uns diese Entfernung als Resultat des Grav.-Potentials, aus dem heraus wir ins Universum schauen, nahelegt. Deshalb können wir auch nicht sagen, dass ein Graviton eine Strecke von 13,7 Mrd LJ zurücklegen muss, um ans Ende des Universums zu gelangen. Genausowenig, wie wir sagen können, dass dieses Graviton 13,7 Mrd Jahre braucht, um dorthin zu gelangen. Das Graviton selbst würde das völlig anders empfinden. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1158
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AW: Offenes Stringmodell
Hi all..
WIE könnte z.b. so ein "gerollter" String aussehen? Wie eine kurzgeschlossene Wicklung einer Spule?? (Der kinetische Impuls würde sich dann zwar weiterhin mit LG fort bewegen, aber er wäre quasi "eingesperrt") Und würde so ein eingesperrter String nicht auch vor Ort "stehenbleiben" können?(also in unserem Raumzeit-Kontinuum ortsfest verankert) Könnten die Gravitonen in etwa solche Objekte darstellen? Und könnten diese das Vakuum als "Medium" erfüllen?? JGC |
#1159
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AW: Offenes Stringmodell
Halo Jogi, halo Peho,
ja, ich verstehe. Aus den Antworten stellt sich heraus, dass das Offene Stringmodell nicht kompatibel mit sqt ist. Das wollten wir ja rausfinden. Wie verhält das Offene Stringmodell sich mit der SRT? Und mit dem Minkowski-Raum? Gruß, Lambert PS. was Hawking bewegte, sich aus der TP zurückzuziehen, weiß ich nicht. Vielleicht sah er eine Sackgasse und keine Lösung? PPS. nehme den Ausdruck "imaginäre Räume" vorerst nicht zu wörtlich. Es handelt sich um mathematische/physikalische Phänomene entlang der imaginären Achse der Gauß'schen Ebene. |
#1160
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AW: Offenes Stringmodell
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nimm ein Gummiband und dreh daran bis sich ein Knäul bildet - so kann man es sich in etwa vorstellen. Irgendwie ist alles fraktal. Zitat:
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gruss Peho |
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