|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#111
|
|||
|
|||
AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Und warum denn wären sie topologisch? Wohl eher das Gegenteil. Gruß, Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#112
|
||||
|
||||
AW: Prof. E. Rauscher
Ich habe fuer mich uebrigends immer noch die Frage geloest, ob in Heims Modell die mehrdimensionale Fouriertransformation lediglich ein Hilfsmittel ist um G4 nach I2 abzubilden und umgekehrt, oder ob in G4 tatsaechlich die Foeriertransformierte von R4 gespeichert ist und umgekehrt.
Ich sehe hier Paralellen zu unseren Sinnesorganen, insbesonders natuerlich dem Gehoer. Allerdings ist dieses nicht nur in der Lage Frequenzen wahrzunehmen sondern auch Zeitfunktionen in Form von Huellenkurven. Gibt es vielleicht eine ganz andere Moeglichkeit komplemetaere Groessen zu interpretieren ? Die Wahrscheinlichkeitswelle ist fuer ein Teilchen im Grunde ein geistiges Konstrukt. Die Spaltbreite kann man dagegen direkt messen. Beide sind miteinander fouriertransformiert. Interessant ist dabei auch der Sachverhalt, dass eine zweifache Anwendung der Fouriertransformierten wieder auf das Ursignal fuehrt. Gruesse Ge?ndert von richy (01.01.10 um 21:44 Uhr) |
#113
|
|||
|
|||
AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
L
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#114
|
|||
|
|||
AW: Prof. E. Rauscher
Prosit Neujahr!
Zitat:
Für mich steht außer Zweifel, dass es dazu eine physikalische Entsprechung gibt. Aber, wie gesagt, Bleistift und Papier wären hier hilfreich. Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#115
|
|||
|
|||
AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Gruß, L
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#116
|
|||
|
|||
AW: Prof. E. Rauscher
Nein.
Die Wahrscheinlichkeitswelle, resp. ihr Betragsquadrat ist eine mathematische Beschreibung. Wie die Raumzeit auch. Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#117
|
||||
|
||||
AW: Prof. E. Rauscher
@Lambert
Sorry, sollte heissen nicht geloest @Jogi Es muss erst ein zeitlicher Vorgang mehrerer Teilchen ablaufen, bis das Interferenzmuster erscheint. Und dieses ordnen wir dann auch den einzelnen Teilchen zu. Und wundern uns darueber. Kann man dies auch auf anderen komplementaeren Groessen wie mikroskopisch Ort- Impuls, makroskopisch Frequenz-Aufschaltdauer verallgemeinern ? Bei der Frequenz entspricht der Spalt dem Zeitfenster. Ist der Impuls in der Form ebenfalls mit einem Interferenzmuster, allgemein Spektrum vergleichbar ? Was entspraeche dann dem einzelnen Ereignis ? Hat jemand eine Quelle zu dem Formalismus, aus dem hervorgeht, wieso Ort und Impuls ueber die Fouriertransformierte miteinander vebunden sind ? Zitat:
Gruesse Ge?ndert von richy (01.01.10 um 22:10 Uhr) |
#118
|
|||
|
|||
AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Gruß, Lambert PS. geh schlafen (physikalische Entsprechung: ich) Gute Nacht
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#119
|
||||
|
||||
AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Heim kann diese auch liefern. Nur verstehe ich dessen Formalismus so gut wie nicht. Ein von mir bestelltes Buch von Heim ist seit 14 Tagen unterwegs. Mal sehen ob mir dies etwas bringt. Bevor man etwas mathematisch mit Papier und Bleistift beschreibt sollte man in etwa eine Vorstellung des Beschriebenen haben. Bei der Schroedingergleichung ist das nach der Messung weniger problematisch. Aber was ist vor der Messung der Gegenstand der Beschreibung ? Es ist nicht einmal klar ob die SGL hier ueberhaupt noch gueltig ist. Genauso wie bei der Beschreibung eines schwarzen Loches existiert ein Informationshorizont. Das Meßproblem. Dazu gibt es zwei extreme Einstellungen : Die Zippelsche, die auf der KD beruht Zitat:
Bleistift und Papier kannst du haben Die beiden extremen Deutungen nehmen an, dass es in der obigen Zeichnung nur einen Bleistift gibt. Man "streitet" sich darum welche Hand den Bleistift fuehrt. Die Darstellung zeigt, dass es auch anders geht. Ge?ndert von richy (01.01.10 um 22:46 Uhr) |
#120
|
|||
|
|||
AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Der Ort, an dem das einzelne Teilchen auftrifft, ist eine Folge von Wechselwirkungen. Das Teilchen ist vor dem Spaltdurchtritt kohärent (in Phase) mit seinem Begleitfeld. Die Spaltkanten verursachen dann eine Phasenverschiebung, teils an einzelnen Quanten des Begleitfeldes, teils auch am Teilchen selbst. So können Begleitfeldquanten dann mit dem Teilchen wechselwirken und es ablenken. Je nach Frequenz, Spaltbreite und -abstand gibt es eine bestimmte Anzahl von diesen WWs, für die es jeweils eine bestimmte Wahrscheinlichkeit gibt. Die Anzahl der WWs entspricht der Zahl der Streifen, die Intensität des einzelnen Streifens entspricht der Wahrscheinlichkeit, dass genau diese Zahl von WWs des Teilchens mit seinem Begleitfeld nach dem Spalt stattfindet. Auch für die Null, also keine WW, gibt es eine Wahrscheinlichkeit, sogar eine sehr hohe. Das sind dann die beiden hellsten Streifen in der Mitte des Musters. Jeder weitere Streifen zeugt von jeweils einer WW mehr, die das Teilchen nach dem Spalt hatte, logischerweise sind mehr WWs unwahrscheinlicher. Zitat:
Zufall im Rahmen von Wahrscheinlichkeiten. Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
Lesezeichen |
|
|