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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#121
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AW: Fliehkraft
Das war jetzt dein erster Beitrag hier in diesem Forum? Kommt da noch mehr?
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#122
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AW: Fliehkraft
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Zitat:
Gr. zg |
#123
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AW: Fliehkraft
Zitat:
Könnte man nicht auch sagen, das die Masse/Dichte der "transparenten Substanz" Vakuum entscheiden, WIE der Zusammenhang entsprechend uns und den Messungen gegenüber auftritt? JGC |
#124
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AW: Fliehkraft
Zitat:
Die Korrespondenz der Objekte erfolgt über Felder. Die Bezüge gehen von den Objekten aus, nicht vom Vakuum. Ob und inwieweit das Vakuum einbezogen ist, ist Gegenstand von Untersuchungen. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#125
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AW: Fliehkraft
Zitat:
Wieviel Gramm pro Kubikmeter macht denn die Masse/Dichte dieser transparenten Substanz Vakuum aus ? Gruß, Uli |
#126
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AW: Fliehkraft
Hallo zeitgenosse,
Zitat:
Hat sich deines Wissens nach Einstein eigentlich noch mal jemand speziell mit diesem Führungsfeld beschäftigt? Wenn ja, kennst du geeignete Quellen im Netz? Gruss, Marco Polo |
#127
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AW: Fliehkraft
Zitat:
Damit ich den Beitrag nicht vergesse... Du willst wirklich einen Wert von mir? Na gut.. Laut Wiki besitzt ein Neutronenstern die Dichte von ca. etwa 10¹¹ kg/cm³ bis zu 2,5·10¹² kg/cm³ Das Vakuum besitzt meiner Ansicht nach eine Dichte von mindestens der 100- 1000fachen und weiter(ca. 10 hoch 18-24kg/cm³?) Größenordnung, damit es in den transparenten Zustand übergehen kann. Noch dichter geht wohl nicht, weil dann die unterste Grenze erreicht ist, an der keine kinetische Bewegung mehr möglich ist(kristalline Struktur des Vakuums bei exakt Null Kelvin) Und dieser Zustand wird meiner Ansicht nach mindestens in den interstellaren Leer-Räumen erreicht. In einem SL z.B. wird meiner Ansicht nach die Dichte des Vakuums durch die freiwerdende Wärme während des Einsturzes auf eine bestimmte Grenze fixiert, welche zu einer Zustandsveränderung des Vakuums führt, und deshalb uns gegenüber als "schwarz" in Erscheinung tritt.(so wie eine Siede-Blase in einem Gefäß mit kochendem Wasser, die auch ziemlich lange stabil bleiben kann, solange das Wasser nicht sprudelt) Wie immer von meinem Standpunkt aus betrachtet... JGC Ge?ndert von JGC (18.01.09 um 08:58 Uhr) |
#128
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AW: Fliehkraft
Richtig, das war mein erster (missglueckter!) Beitrag. Ich wollte eigentlich den Beitrag zitieren und mehr dazu schreiben, habe mich aber simpel vertippt. Zum Thema Fliehkraft moechte ich das hiermit nachholen:
Die im Betrag dargestellte Erklaerung ist inkorrekt. Zentrifugalkraft und Zentripedalkraft sind (nach offizieller Schulphysik!) ein Kraeftepaar das immer gleich gross und entgegengesetzt gerichtet ist. Beide bilden zusammen mit Coriolis das Kraeftetrio der "Inertial(Traegheits)kraefte, die an, auf bzw. in rotierenden Koerpern immer gleichzeitg wirksam sind. Sie bilden eine der wichtigsten Grundlagen fuer Berechnungen in der Rotationsdynamik. Zentrifugalkraft hat weder eine Horizontal- noch eine Vertikalkomponente! Dies wuerde vorrausetzen das die Rotationsachse immer in 90º zur Erdoberflaeche steht und das die Erdoberflaeche selbst das Bezugssystem fuer rotatorische Bewegungensformen ist. Zum ersten ist bei Berechnungen der Rotationsdynamik immer die Rotationsachse das Bezugssystem und zum zweiten kann sich die Rotationsachse in jeder beliebigen Lage im Raum befinden. Zentrifugal- und Zentripedalkraft stehen immer in 90º auf der Rotationsachse! Nur die Coriolis hat ein Axial- und eine Radialkomponente! Deshalb ist die im zitiertem Beitrag dargestellte Erklaerung falsch und irrefuehrend. Ganz davon abgesehen halte ich auch die schulphysikalische Definition von Zentripedal- bzw. Zentrifugalkraft fuer falsch, da sie auf der Aussage besteht, dass beide Kraefte immer gleich gross sind. Dies resultiert nur aus dem beruehmt-beruechtigten Schleuderversuch, wie er in fast allen Lehrbuechern bildlich dargestellt ist. Wenn beide Kraefte immer gleich gross sind, dann ist ihre resultierende Null. Sie wirken ja beide exakt entgegengesetzt und heben sich somit gegeneinander auf. Null ist und bleibt Null und damit waere "Fliehkraft" gar nicht existent??? Das dies Unsinn ist weiss doch wohl nicht nur der Fragesteller sondern auch jeder Anfaenger. Wenn man also auf den diesen fundamentalen Lehrsatz der Schulphysik besteht, muss man auch exakt erklaeren koennen wie und warum mit einer Resultierenden von Null dennoch z.B. Kreiselpumpen oder Zentrifugen funktionieren koennen, die mit ihrer millionenfach bewiesenen Funktionstuechtigkeit diesen Lehrsatz hieb- und stichfest widerlegen! genau hier wird die Fragestellung von Marco Polo hoch interessant. Gruesse K.L. |
#129
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AW: Fliehkraft
Zur Info:
div. Beiträge wurden wegen Streitereien in den internen Bereich verschoben. http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=968 Der Thread wir jetzt geschlossen, da er sich ohnehin totgelaufen hatte. Gruss, Marco Polo |
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