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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#121
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AW: Prof. E. Rauscher
Aber richy, die gibt's doch längst, oder um was eiern wir hier ständig rum?
Was ich dir hinmalen kann, ist eine bildhafte, physikalische Interpretation, wie ich sie oben in Worten versucht habe. Hast du meine PN gelesen? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#122
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AW: Prof. E. Rauscher
Nein, das sind Beispiele für geometrische Körper mit unterschiedlicher Topologie.
Gr. zg |
#123
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AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Wenn die linke Hand die physikalische Welt darstellt und die rechte die informatielle Welt (ich hoffe der Unterschied ist jetzt klar) dann gibst du den Bleistift nur der linken Hand. Bisher scheint es physikalisch kein Gegenargument zu geben, warum dies nicht zulaessig sein sollte. Den Preis bezueglich der geistigen Welt kennen wir. Nur die rechte Hand haelt den Bleistift : Das Gegenteil waere die Zippelsche Welt, die man leicht widerlegen kann. Waere jeder physikalischer Gegenstand lediglich eine Projektion des Beobachters, so muss diese Projektion das ganze Universum beinhalten um physikalisch konsistent zu sein. Das Wissen eines einzelnen Beobachters umfasst aber nicht das ganze Universum und daher ist Zippels Modell Unfug. Beispiel "Existiert der Mond, wenn ich ihn mittels Beobachtung nicht projeziere" Er muss existieren, denn ansonsten wuerde sein Verschwinden zu Wechselwirkungen fuehren, die das ganze Universum betreffen. Zum Beispiel beobachten wir auch Ebbe und Flut wenn wir den Mond nicht beobachten. Wuerden wir nicht die Sonne beobachten, so wuerde das Restsystem auseinanderfallen. Man kann sich hier auch nicht philosophisch herausreden, denn solche Aenderungen bleiben im physikalischen Geschehen in Form der Dynamik gespeichert. Der Beobachter muesste zu jedem Zeitpunkt ein komplettes Universum projezieren. Eine voellige Uebereinschaetzung des Beobachters. Ein determiniertes Universum fuehrt dagegen nur zu emotionalen Widerspruechen. Die sind sicherlich weniger tragisch als physikalische. Ich persoenlich nehme aber zwei Bleistifte an. So wie in Eschers Zeichnung. ciao Ge?ndert von richy (02.01.10 um 00:31 Uhr) |
#124
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AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Andernfalls musst du wenigstens den Vorgang, Kanal beschreiben wie der echte Zufall in unsere physikalische Welt gelangt. (Nicht wie er erzeugt wird) Meines Wissens ist Heim bisher das einzigste Modell das dies leistet. Ueblicherweise nimmt man den echten Zufall einfach hin. Es gibt beim Spaltversuch keine Beschreibung fuer den Mechanismus der den konkreten Auftrittsort des Teilchens festlegt. |
#125
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AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
bei mehr als einem Spalt erzeugt bereits 1 einziges Teilchen ein Inteferenzmuster. Es interferiert mit sich selbst, geht quasi durch alle vorhandenen Spalte gleichzeitig. Gruß EMI PS: Die Welt ist nicht determiniert.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#126
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AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Topologisch ist ein Donut das selbe wie eine Kaffeetasse mit Henkel oder ein Torus. Man kann nicht jeden Torus essen. WIKI : Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es ist nichts ungewoehnliches, dass man sowohl mathematische als auch physikalische Gegenstaende als Beispiele mathematischer Modelle verwenden kann. Ein anschauliches Beispiel waere die Mengenlehre : So kann man die Menge aller Kraftfahrzeuge mit 4 Raedern bilden. Genausogut aber auch die Menge aller geraden Zahlen. Der Mengebegriff selbst ist auch im Falle der Kraftfahrzeuge mit 4 Raedern abstrakt und nicht physikalisch. Ich kann zwei Zahlen betrachten oder zwei Fahrraeder. Die Zahl zwei ist in beiden Faellen nicht waegbar. Damit bezweifle ich nicht dass Fahrraeder ein Gewicht und eine Topologie aufweisen. Gruesse Ge?ndert von richy (02.01.10 um 01:31 Uhr) |
#127
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AW: Prof. E. Rauscher
Hi Emi
Zitat:
Erst mehrere Teilchen erzeugen das Interferenzmuster. Wir benutzen jedoch eine Ergodenannahme Scharmittel=Zeitlmittel und schliessen so indirekt auf den Wellencharakter, den die SGL vorhersagt. Dazu muss jedes Teilchen Kenntnis ueber den Wellencharakter haben. Das meinst du. Klar das sehe ich auch. Die Welle selbst koennen wir mit einem einzigen Teilchen beim Spaltversuch dennoch ueberhaupt nicht messen. Zitat:
Du verwendest lediglich ein Elektron beim Spaltversuch. Erzeugt es ein Interferenzmuster oder einen Punkt ? Ge?ndert von richy (02.01.10 um 01:50 Uhr) |
#128
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AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Wenn dem nicht so wäre gäbe es keine Holographie. Gruß EMI PS: Ein Teilchen, egal was für eins, erzeugt schon ein Inteferenzmuster. Wusstest Du das noch nicht richy?
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#129
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AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
EDIT Das weiss Emi sicherlich :-) Ge?ndert von richy (02.01.10 um 04:00 Uhr) |
#130
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AW: Prof. E. Rauscher
Zitat:
Der vermeintliche "Punkt" ist keiner! Ok, wenn Du nicht darüber nachdenken willst isses auch gut. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
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